Das Holländische Viertel in Potsdam, Foto: terra press Berlin
Filmmuseum Potsdam, Foto: TMB-Fotoarchiv, Matthias Schäfer
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam, Foto: BKG / Thomas Bruns, Lizenz: BKG / Thomas Bruns
Klassik-Konzert im Nikolaisaal Potsdam, Foto: Christina Voigt
Jägertor in Potsdam, Foto: Hoffmann, Lizenz: TMB
Holländisches Viertel Potsdam Mittelstraße, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Freundschaftsinsel, Foto: Sophie Jäger , Lizenz: PMSG
Brandenburg Museum im Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam, Foto: BKG / Thomas Bruns, Lizenz: BKG / Thomas Bruns
Brandenburg Museum im Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam, Foto: PMSG/Sophie Soike, Lizenz: PMSG

Residenzstadt Potsdam

Start
Potsdam
Dauer
4 h
Länge
6 km
Teilen
Eckdaten zur Tour
Der Stadtrundgang führt in den ältesten Teil der historischen Innenstadt Potsdams, in den Schlossbezirk (Achtung, damit ist nicht Schloss Sanssouci gemeint) und zu den Prachtbauten der Residenz. Hier erleben Sie das Potsdam Friedrichs des Großen. Sie tauchen ein in die „zweite barocke Stadterweiterung“, die zwei Bauensembles hervorbrachte, die wie die Verkörperung alter preußischer Tugenden erscheinen: exakt ausgerichtet, sparsam und schmucklos erbaut, nur dem Zweck verpflichtet, Handwerkern und Soldaten eine Unterkunft zu geben. Im „gelben“ Viertel stehen regionaltypische Fachwerkhäuser, das „rote“ ist das aus Ziegeln errichtete Holländische Viertel. Die Tour schließt mit einem Rundgang durch den Stauden- und Plastiken-Garten auf der Freundschaftsinsel.
An gastronomischen Verführungen am Wegesrand mangelt es nicht. Viele kleine Läden, Restaurants und Cafés beleben die Potsdamer Innenstadt.
Ein Stadtrundgang für Kulturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Potsdam Hbf
6 Tourstationen
6 km / 4 Stunden
Endbahnhof
Potsdam Hbf

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Potsdam Hbf

Wegbeschreibung

Wenden Sie sich aus dem Hauptbahnhof zur Langen Brücke, seit Jahrhunderten der wichtigste Havelübergang des Ortes. Bewacht wurde er von einem hölzernen Turm aus, der zur Burg, dann zum Stadtschloss Friedrich II. wurde – dort, wo sich heute der Landtag erhebt. An der Stelle der mehrspurigen Auffahrt zur Brücke lag einst der Lustgarten, den der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. um 1720 kurzerhand als Exerzierplatz seiner „Langen Kerls“ nutzte.
Neben der Friedrich-Ebert-Straße sehen Sie den Marstall, der heute das Filmmuseum beherbergt.

Kartenausschnitt Potsdam Hbf

Filmmuseum Potsdam

Willkommen im Filmmuseum Potsdam! Hier erleben Sie Filmgeschichte aus Babelsberg und der Welt – im ältesten Haus der Potsdamer Innenstadt.
Das Filmmuseum Potsdam ist das älteste Filmmuseum Deutschlands. Seit 1981 residiert es im Marstall neben dem Brandenburger Landtag.
Der Reitpferdestall der Preußenkönige, 1685 als Orangerie gebaut, bekam seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert von Sanssouci-Baumeister Knobelsdorff. Seit 1981 ist der so genannte Marstall in der historischen Mitte von Potsdam das Hauptgebäude des Filmmuseums und beherbergt Ausstellungen, Kino, Shop, Gastronomie und Büros. Bis 1990 Filmmuseum der DDR, steht das Filmmuseum Potsdam seitdem unter der Obhut des Landes Brandenburg und ist seit Juli 2011 als Institut Teil der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, ehemals Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg.

Die Dauerausstellung und wechselnde Ausstellungen entführen Besucher des Marstalls in die Welt des Films, täglich laufen im Kino mehrere Vorstellungen.

Die wachsenden Sammlungen mit Beständen zur Babelsberger Filmgeschichte, Kino- und Filmtechnik sowie Nach- und Vorlässe von rund 250 Filmschaffenden und vieles mehr sind eine Fundgrube für Besucher*innen, Wissenschaftler*innen, Ausstellungsmacher*innen und Journalist*innen.

Vom Marstall aus erreicht man per Straßenbahn die Schlösser und Parkanlagen des UNESCO-Welterbes, vom nahegelegenen Potsdamer Hauptbahnhof aus mit der S-Bahn das Studio Babelsberg, den Filmpark Babelsberg, die Filmuniversität und die weiteren rund 200 Institutionen und Unternehmen in der Medienstadt Babelsberg.

Das Filmmuseum Potsdam ist Mitglied im Deutschen Museumsbund (DMB), Museumsverband des Landes Brandenburg (MVB) sowie im Bundesverband kommunale Filmarbeit und im Deutschen Kinematheksverbund. Das Filmmuseum Potsdam und die Filmuniversität Babelsberg sind assoziiertes Mitglied der Fédération Internationale des Archives du Film ( FIAF).
 

Breite Str. 1A
14467
Potsdam

Telefon: 0331-2718112
Fax: 0331-2718126
E-Mail Adresse: ticket@filmmuseum-potsdam.de


Preisliste
Erwachsene: 8,00 € Kombi-Ticket für Dauer- und Sonderausstellung
tour.contact.prices.category.reduced: 6,00 € Kombi-Ticket für Dauer- und Sonderausstellung
tour.contact.prices.category.family: 20,00 € Kombi-Ticket für Dauer- und Sonderausstellung
Erwachsene: 20,00 € Freundschaftskarte 2023
Filmmuseum Potsdam - Ausstellung, Foto: Filmmuseum Potsdam
Filmmuseum Potsdam - Hinter den Kulissen, Foto: Filmmuseum Potsdam
Filmmuseum Potsdam - Dauerausstellung, Foto: Filmmuseum Potsdam
Filmmuseum Potsdam - Trickraum, Foto: Filmmuseum Potsdam
Filmgespräch mit Matthias Brandt im Kinosaal, Foto: Filmmuseum Potsdam

Wegbeschreibung

Vorbei am Kabinettshaus, in dem König Friedrich Wilhelm III. geboren wurde, gelangen Sie zum Neuen Markt. Der steinerne Kutscher über der Auffahrt zum Kutschstall zieht die Blicke auf sich. Er stellt den Leibkutscher Friedrichs II. Johann Pfund dar. In der Alten Ratswaage befindet sich heute ein Restaurant.

Kartenausschnitt Filmmuseum Potsdam

Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte

Das Brandenburg Museum lädt ein, die Kulturen und Identitäten in Brandenburg zu entdecken und gemeinsam zu diskutieren, wie lokale Kultur und globale Prozesse ineinandergreifen. Denn die Gegenwart ist kontrovers und die Zukunft offen.

Brandenburg ist ein junges Land und hat eine lange Geschichte. Wer herrschte hier über wen? Wer forderte hier eigene Rechte ein? Was tun bei Hochwasser – und was bei Dürre? Was, wenn es an Arbeit fehlte – oder an Arbeitskräften? Wer wollte weggehen und wer herkommen? Wie kam man hier über die Runden und wie werden wir künftig hier leben können? Im Brandenburg Museum treffen die Fragen an die Zukunft und die Beobachtung der Gegenwart auf die Erfahrungen aus der Vergangenheit. So lässt sich verstehen, wie sich das Land verändert hat und wie es heute gestaltet werden kann.

Im Brandenburg Museum stehen die vielfältigen Lebenswelten der Menschen in Brandenburg im Mittelpunkt. Deshalb ist das Museum im ganzen Land unterwegs und zeigt Kultur und Geschichte Brandenburgs so, wie man sie noch nie gesehen hat. Dazu kooperiert es mit Kultureinrichtungen im ganzen Land – es vernetzt, debattiert, experimentiert, mischt sich ein und gestaltet mit.

Das Brandenburg Museum lädt alle ein, die sich für neue Perspektiven auf vermeintlich Bekanntes interessieren. Alle, die sich mit Brandenburg vertraut machen wollen. Alle, die viel von früher zu berichten haben. Alle, die hier eine Zukunft suchen.

Im historischen Kutschstall lädt die Brandenburg.Ausstellung zu einer Reise durch zehn Jahrhunderte und durch unterschiedliche Regionen ein. Das Spektrum der Themen, die Perspektive der Menschen in der Geschichte und die Einladung zum Mitmachen – die Brandenburg.Ausstellung setzt ihre Themenschwerpunkte da, wo Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen. So bietet die Ausstellung für jede Altersstufe interaktive Elemente, auch für die Kleinsten.

In der Brandenburg.Werkstatt greifen wechselnde Sonderausstellungen gesellschaftlich relevante Themen auf. Hier findet ein individueller Austausch über Geschichte und Kultur statt.

Das Brandenburg.Studio bietet mit dem "Archiv der Leute" eine digitale Ausstellung mit Alltagsgegenständen, zu denen Menschen ihre eigene Geschichte erzählen. Im Brandenburg.Studio gibt es zudem die Möglichkeit zum gemeinsamen Lernen und Spielen in Workshops.

Das Brandenburg Museum ist eines von vier teilnehmenden Museen der MUSEUM Kombikarte.

Am Neuen Markt 9
14467
Potsdam

Telefon: 0331-62085-50
E-Mail Adresse: kontakt@gesellschaft-kultur-geschichte.de


Preisliste
Freiwilliger Eintritt
Für alle unter 18 Jahre kostenlos.
Lebendes Porträt in der brandenburg.Ausstellung, Foto: BKG / Nadine Redlich, Lizenz: BKG / Nadine Redlich
Stadtmodell Potsdam 1912, Foto: BKG / Nadine Redlich, Lizenz: BKG / Nadine Redlich
Slawische Kultfigur, Foto: BKG / Nadine Redlich, Lizenz: BKG / Nadine Redlich
Gemälde Theodor Fontane, Foto: BKG / Nadine Redlich, Lizenz: BKG / Nadine Redlich
Büste Friedrich der Große, Foto: BKG / Nadine Redlich, Lizenz: BKG / Nadine Redlich
Nikolaikirche im Potsdamer Stadtmodell von 1912, Foto: BKG / Nadine Redlich, Lizenz: BKG / Nadine Redlich

Wegbeschreibung

Entlang der Siefertstraße geht es zum Stadtkanal, der sich früher nach dem Vorbild einer holländischen Gracht durch die Stadt zog. Über die Brücke kommen Sie in die Wilhelm-Staab-Straße, die teilweise noch zeigt, wie die historische Altstadt zur Zeit Friedrichs des Großen aussah. Hinter einem der Rokoko-Häuser verbirgt sich Potsdams Musikhalle, der Nikolaisaal.  

Kartenausschnitt Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte

Nikolaisaal Potsdam

Das große Konzert- und Veranstaltungshaus in der Innenstadt von Potsdam ist bekannt für seine ausgefallene Innenarchitektur und hervorragende Akustik. Das Programm ist vielfältig: Ob Klassik, Filmlivekonzert, Jazz, Weltmusik oder Pop – der Nikolaisaal plädiert mit seiner anspruchsvollen und zugleich unelitären Programmphilosophie für einen barrierefreien Zugang zu guter Musik.
Besondere Events sind beispielsweise die "Potsdamer Crossover Konzerte" oder die Foyer-Konzerte der Kultreihe "The Voice in Concert".

Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:
Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt. 

Wilhelm-Staab-Straße 10-11
14467
Potsdam

Telefon: 0331-2888828
Fax: 0331-2888829
E-Mail Adresse: service@nikolaisaal.de
Nikolaisaal Potsdam, Foto: Yvonne Schmiele, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Klassik-Konzert im Nikolaisaal Potsdam, Foto: Christina Voigt
Nikolaisaal Potsdam, Foto: Yvonne Schmiele, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Crossover-Konzert im Nikolaisaal Potsdam, Foto: Christina Voigt
Nikolaisaal Potsdam, Foto: Stefan Mueller

Wegbeschreibung

Queren Sie die Charlottenstraße, wo bis 1730 die Stadtgrenze verlief, und laufen Sie in die Jägerstraße mit den typischen Potsdamer Giebelhäusern. Am Ende der Brandenburger Straße, Potsdams Bummelboulevard, sehen Sie das Brandenburger Tor. Friedrich II. ließ es sich als römisches Triumphtor errichten.
Sie biegen jedoch rechts in die Lindenstraße mit ihren kleinen Läden und Cafés und kommen zum Jägertor, dem ältesten der Potsdamer Stadttore.  

Kartenausschnitt Nikolaisaal Potsdam

Jägertor

Das Jägertor ist das älteste erhaltene Stadttor Potsdams. In früheren Zeiten des Großen Kurfürsten lagen die Jagdreviere der Kurfürsten nördlich von Potsdam. Errichtet wurde das Tor unter dem Soldatenkönig, Friedrich Wilhelm I., im Rahmen der zweiten barocken Stadterweiterung im Jahre 1733.
Auf der Attika des Tores dargestellt ist ein von Jagdhunden gestellter Hirsch, den flammende Granaten flankieren.

Jägertor
14467
Potsdam

Jägertor, Foto: Kolbmüller, Lizenz: TMB-Archiv
Das Jägertor in Potsdam, Foto: Lehmann, Lizenz: TMB
Das Jägertor in Potsdam, Foto: Lehmann, Lizenz: TMB
Das Jägertor in Potsdam, Foto: Lehmann, Lizenz: TMB
Das Jägertor in Potsdam, Foto: Lehmann, Lizenz: TMB
Das Jägertor in Potsdam, Foto: Lehmann, Lizenz: TMB

Wegbeschreibung

Neben der Hegelallee lädt dort, wo damals die Stadtmauer stand, eine Promenade zum Schlendern ein. Am Nauener Tor wenden Sie sich in die Mittelstraße und genießen das Flair und die Leckereien des Holländischen Viertels.   

Kartenausschnitt Jägertor

Holländisches Viertel - ein Stück Holland in Brandenburg

Zum Ausbau der Garnisonstadt Potsdam brauchte der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. dringend gut ausgebildete Handwerker. Im Nachbarland Holland wurde er fündig. Und weil sich die Holländer in Potsdam wie zu Hause fühlen sollten, ließ er Mitte des 18. Jahrhunderts dieses Viertel mit etwa 150 Backsteinhäusern bauen. Unverputzt, mit weißen Fugen, Fensterläden und zum Teil geschwungenen Giebeln – alles wie in der Heimat.
Kleine Läden, Cafés und Bars prägen das Flair im Holländischen Viertel in der Landeshauptstadt Potsdam. Heute ist es das einzige geschlossene Bauensemble im holländischen Stil außerhalb der Niederlande. Dort gibt es sogar ein Café, welches traditionell holländische "Poffertjes und Pannekoeken" anbietet.
 

Mittelstraße 1
14467
Potsdam

Holländisches Viertel Potsdam Mittelstraße, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Töpfermarkt im Holländischen Viertel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Holländisches Viertel Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH

Wegbeschreibung

Vorbei am Bassinplatz, der Französischen Kirche, die Friedrich II. für die Hugenotten bauen ließ, und dem Platz der Einheit geht es in die Straße Am Kanal. Halten Sie sich am Ende rechts, denn in der Großen Fischerstraße liegen die Ursprünge Potsdams: Slawische Fischer fanden hier, am Zufluss der Nuthe, reiche Fanggründe.
Über die Fußgängerbrücke kommen Sie auf die Freundschaftsinsel mit dem üppigen Staudengarten Karl Foersters.

Kartenausschnitt Holländisches Viertel - ein Stück Holland in Brandenburg

Freundschaftsinsel Potsdam

Malerisch umgeben von den zwei Armen der Havel liegt die Freundschaftsinsel in der Mitte Potsdams. Berühmt wurde sie durch die 1937 von Karl Foerster angelegten Schau- und Lehrgärten mit mehr als eintausend verschiedenen Stauden und über 250 Schwertliliensorten im Wassergarten.

Hier kann man nicht nur bei einen Spaziergang die Natur und Garten genießen, sondern auch zahlreiche Skulpturen gibt es zu entdecken. Nicht zu vergessen das Inselcafé und der große Spielplatz, wo man als Familie den Tag verbringen kann. Die Freundschaftsinsel ist ein kleines Paradies unter den Grünanlagen von Potsdam.

Lange Brücke
14467
Potsdam

Telefon: 0331 2803375
Fax: 0331 2008018
E-Mail Adresse: verein@freundschaftsinsel-potsdam.de
Freundschaftsinsel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
Freundschaftsinsel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
Freundschaftsinsel, Foto: Susann Menzfeld, Lizenz: PMSG
Freundschaftsinsel, Foto: Susann Menzfeld, Lizenz: PMSG

Tourende am Potsdam Hbf

Wegbeschreibung

Nun haben Sie die Wahl: Besuchen Sie am Alten Markt noch das Museum Barberini, besteigen Sie die Kuppel der Nikolaikirche oder spazieren Sie im Potsdam Museum durch die Stadtgeschichte. In zehn Minuten sind Sie wieder am Hauptbahnhof.  

Kartenausschnitt Freundschaftsinsel Potsdam

Tourenkarte

Start/Ende

Potsdam Hbf

Babelsberger Str.

14473 Potsdam

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