Schloss Zieten  terra press Berlin
Gasthof Alte Fischerhütte, Foto: Torsten Schmidt
Seehotel THEODORS, Foto: Seehotel Theodors
Zietenschloss Wustrau, Foto: Nölte, Lizenz: terra press Berlin
Café Constance, Foto: Mike Stade
Brandenburg-Preußen Museum Außenansicht, Foto: Brandenburg-Preußen Museum, Lizenz: Brandenburg-Preußen Museum

Durch Wustrau, Fontane nach

Besuch im Zietenschloss

Start
Wustrau
Dauer
4 h
Länge
8 km
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Eckdaten zur Tour
Ein vierzigjähriger Mann mit markantem Schnauzer und nach hinten gekämmtem welligem Haar kam Mitte des 19. Jahrhunderts „in einem Boot über den See gefahren“ und besuchte den Ort Wustrau. Es war Theodor Fontane, der hier Notizen für das erste Kapitel des ersten Bands seiner „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ niederschrieb. Fontanetypisch ist seine Beschreibung gespickt mit historischen Bezügen. Besonders hatte es ihm die Geschichte um den Husarengeneral Hans Joachim von Zieten angetan, der in Wustrau über Jahre wohnte und begraben liegt.
Sie kommen nicht über den See, sondern mit der Bahn am Bahnhof Wustrau-Radensleben an. Spazieren Sie sozusagen in den Fußstapfen Fontanes (wobei der nur selten längere Strecken zu Fuß zurücklegte) durch die Ortschaft und erfahren Sie im Brandenburg-Preußen Museum Interessantes zur preußischen Vergangenheit, die Fontane so gern heraufbeschwor. Packen Sie bei warmem Wetter auch Badesachen ein, dann können Sie einen Sprung in den Ruppiner See wagen.  
Eine Wandertour für Kulturliebhaber und Geniesser

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Wustrau-Radensleben
4 Tourstationen
8 km / 4 Stunden
Endbahnhof
Wustrau-Radensleben

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Wustrau-Radensleben

Wegbeschreibung

Wenden Sie sich zur großen Straße (L164) und folgen Sie ihr nach rechts bzw. Richtung Süden, bis Sie nach gut 10 Minuten Altfriesack erreichen. Der Ort liegt an der südöstlichen Ausbuchtung des Ruppiner Sees, dessen Form Fontane an „einen halben Mond“ erinnerte. Die Straße führt an der Schleuse über eine Klappbrücke, deren Mechanismus holländischen Vorbildern abgeschaut ist. Mit ausladenden Gegengewichten war es bereits im Mittelalter möglich, auch schwere Brückenteile mit Menschenkraft zu bewegen. In Altfriesack war die Brücke erst erforderlich, als 1790 die Verbindung zwischen dem Ruppiner See und dem Bützsee gegraben wurde. Anfangs war sie aus Holz, ab 1927 aus Eisen, seit 1994 steht die elegante Stahlkonstruktion, die Sie heute sehen.

Dass die Menschen in Altfriesack, das zwischen zwei Seen liegt, lange Zeit von der Fischerei lebten, daran erinnern die Gasthöfe Alte Fischerhütte und Fischerhütte Pfefferkorn, wo Sie sogar selbst die Angel im Karpfenteich auswerfen können. 

Kartenausschnitt Wustrau-Radensleben

Restaurant im Gasthof "Alte Fischerhütte"

Die "Alte Fischerhütte" bietet deutsche regionale Küche an, wobei Fisch natürlich im Vordergrund steht. Es gibt allein ca. 15 Fischgerichte zu entdecken.
Der Gastraum bietet Platz für ca. 40 Personen, die Terrasse für weitere 20. Im Sommer stehen zusätzlich ca. 50 Plätze im Biergarten zur Verfügung. Große Feierlichkeiten finden im Saal statt (ca. 130 Plätze).

Zur Zugbrücke 7
16818
Wustrau-Altfriesack OT Altfriesack

Telefon: 033925-70 604
E-Mail Adresse: info@fischerhuette-altfriesack.de
01.05. - 30.09.
Montag: 11:00 - 22:00 Uhr
Dienstag: 11:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 22:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 22:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 22:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 22:00 Uhr
01.10. - 30.04.
Montag: 17:00 - 22:00 Uhr
Dienstag: 17:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch: 17:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag: 17:00 - 22:00 Uhr
Freitag: 17:00 - 22:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 22:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 22:00 Uhr
Gasthof Alte Fischerhütte, Foto: Torsten Schmidt
Alte Fischerhütte in Altfriesack, Foto:Torsten Schmidt
Gasthof Alte Fischerhütte, Foto: Torsten Schmidt
Gasthof Alte Fischerhütte, Foto: Torsten Schmidt
Gasthof Alte Fischerhütte, Foto: Torsten Schmidt

Wegbeschreibung

An die Fischertradition errinnert auch das geschnitzte Kunstwerk „Des Fischers Traum“ eines ehemaligen Forstarbeiters neben der Klappbrücke. Am Bootsanleger steht der düster dreinschauende „Götze von Altfriesack“, eine Nachbildung einer beim Durchstich des Mühlengrabens gefundenen slawischen Kultfigur aus dem 4. Jahrhundert. Das Original steht im Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte.

Der Weg von Altfriesack nach Wustrau führt durch dichten Wald. Über einen schmalen Feldweg können Sie einen kleinen Abstecher zum Seeufer machen. Dort steht der Obelisk, der einst den Schiffern den Weg in den Kanal wies, der den Ruppiner See mit den Havelgewässern verband und damit Neuruppin mit Berlin.

Wenn Sie den Ortseingang von Wustrau erreichen, sehen Sie rechter Hand an der Uferpromenade die Plastik mit Wasserspiel mit dem Titel „Seeschlacht“, im Jahr 2000 geschaffen von Matthias Zágon Hohl-Stein. Sie erinner an das Ferienvergnügen zweier junger Adliger, der eine 18, der andere 19 Jahre alt, das Fontane in seinen „Wanderungen“ eingehend beschrieb: Der Sohn des alten Zieten auf Wustrau und der Sohn des alten Knesebeck auf Karwe hatten zufällig gleichzeitig Urlaub vom Militärdienst. Teils aus purer Langeweile, teils aus Lust auf etwas Spannung in Friedenszeiten beschlossen sie, mit ihren Getreuen eine große Seeschlacht zu inszenieren. Hin und her ging es am verabredeten Abend, angefeuert von einer dichtgedrängten Zuschauermenge, bis nach einigen unerwarteten Wendungen die Karweschen einen Überraschungssieg über die Wustrauschen errangen – selbstredend alles ohne Blutvergießen. Ein Spektakel vor der Kulisse des langgezogenen Ruppiner Sees ist heute wieder zu erleben, jedes Jahr im Juli mit den Theater- und Musical-Inszenierungen des Seefestivals Wustrau.

Wustrau selbst beschrieb Fontane durchaus wohlwollend: „Das eigentliche Dorf, saubere, von Wohlstand zeugende Bauerhäuser, liegt etwas zurückgezogen vom See; zwischen Dorf und See aber breitet sich der Park aus, dessen Baumgruppen von dem Dache des etwas hoch gelegenen Herrenhauses überragt werden.“ Dieses Herrenhaus des Husarengenerals Hans Joachim von Zieten schauen Sie sich nun an.

Kartenausschnitt Restaurant im Gasthof "Alte Fischerhütte"

Zietenschloss Wustrau

Hans Joachim von Zieten (1699-1786) war einer der berühmtesten Reitergeneräle der preußischen Geschichte und enger Vertrauter König Friedrichs des Großen. In den Kriegen Friedrichs II. erwies sich von Zieten als befähigter Führer des Husarenregiments. Berühmt ist der sogenannte „Zietenritt“, mit dem der Husarengeneral am 20. Mai 1745 seinem König die Verstärkung der Hauptarmee sicherte. Er genoss das besondere Vertrauen Friedrichs II., der den alten Zieten häufig besuchte und sogar seine tiefe Religiosität respektierte.

Rittersitz Wustrau

Seit dem Jahr 1726 lebte Zieten auf dem Rittersitz Wustrau. In Friedenszeiten kümmerte er sich selbst um die Wirtschaft, wofür König Friedrich II. ihn mehrfach beurlaubte. Den Neubau eines barocken Herrenhauses beförderte der König persönlich. Er ließ kostenlos Bauholz und Rüdersdorfer Kalksteine liefern. Das später erweiterte Herrenhaus des Hans Joachim von Zieten ist heute als Sitz der Deutschen Richterakademie eine bedeutende Sehenswürdigkeit im Ort.

Besichtigung der Schlossanlage

Schlossbesichtigungen sind in der Regel mittwochs außerhalb der Schulferien möglich. Das jährliche Seefestival Wustrau an der Seebühne am Schloss lädt außerdem zur Entdeckung des Rittersitzes ein. Das Grab des Husarengenerals befindet sich an der Nordseite der Wustrauer Kirche. Das Brandenburg-Preußen Museum legt heute Zeugnis über die Geschichte des Landes ab.

 

Am Schloss
16818
Wustrau

Telefon: 033925 - 8970
E-Mail Adresse: wustrau@deutsche-richterakademie.de
Mittwoch: 13:00 - 16:00 Uhr

Wegbeschreibung

Und, stimmen Sie Fontane zu, dass das Herrenhaus „freilich seinerseits eine reizende Lage voraus hat“? Er präzisierte noch: „Vorder- und Hinterfront geben gleich anziehende Bilder. Jene gestattet landeinwärts einen Blick auf Dorf, Kirche und Kirchhof, diese hat die Aussicht auf den See.“

Bereits während der DDR-Zeit als Weiterbildungsstätte des Justizministeriums saniert, wurde das Schloss nach der Wende zur Tagungsstätte der Deutschen Richterakademie und nochmals aufwendig restauriert. Gegenüber steht im Schatten der 300-jährigen Stieleiche ein Kriegerdenkmal, das den Gefallenen der Befreiungskriege gegen Napoleon gewidmet ist.

Dahinter die 1833 gebaute „Heimatschule“, die Zietens Sohn Friedrich Christian als Muster für eine
preußische Volksschule bauen ließ. Heute zeigt der Wustrauer Heimat- und Kulturverein seine Sammlung historischer Fundstücke.


Der Wustrauer Dorfanger, der jetzt vor Ihnen liegt, trägt den Namen „Das Hohe Ende“ - er hat nämlich kein richtiges Ende. Einst bleichten die Bewohner auf der Grünfläche zwischen den kleinen Bauernhäusern ihre Wäsche. Sie können heute das Café im Haus Constance besuchen. 

Kartenausschnitt Zietenschloss Wustrau

Café "Constance"

Seit dem 3. Oktober 1998 befindet sich im einstigen Theatersaal eines der schönsten Cafés Brandenburgs. Auf der Speisekarte kann man alkoholische wie alkoholfreie Getränke finden, hausgebackenen Kuchen und Torten, vielfältige Kaffee- und Teespezialitäten, leckere Eisbecher, aber auch Gerichte wie Maultaschen auf Blattspinat, Märkische Kartoffelsuppe oder Zanderfilet auf Gemüse der Saison.

Kurz zur Geschichte:
Das Zietensche Rittergut in Wustrau wurde, nachdem der letzte Zieten auf Wustrau 1854 starb, von Albert Julius Graf von Zieten-Schwerin weitergeführt.
Das Constance-Haus wurde 1908 errichtet. Der Graf machte es seiner Frau Constance anlässlich des 70. Geburtstages zum Geschenk. Die Besitzer des Zietenschen Rittergutes waren christlich und sozial denkende Menschen. Sie richteten hier etwas ein, was man heutzutage ein Klubhaus nennen würde: mit Theatersaal, Bühne, Billardraum, Bibliothek, Musik- und Lesezimmer sowie einer Kegelbahn und Spielgeräte auf dem Hof für die Kinder.

OT Wustrau Hohes Ende 4
16818
Wustrau-Altfriesack

Telefon: 033925-70676
E-Mail Adresse: Info@Cafe-Constance.de
01.04. - 31.10.
Mittwoch: 12:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 12:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 12:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
01.11. - 31.12.
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
01.01. - 28.02.
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
01.03. - 31.03.
Donnerstag: 12:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 12:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
Cafe Constance, Foto: Lutz Winkler
Cafe Constance, Foto: Mike Stade
Cafe Constance, Foto: Mike Stade
Cafe Constance, Foto: Mike Stade
Cafe Constance, Foto: Mike Stade
Cafe Constance, Foto: Steffen Lehmann

Wegbeschreibung

Laufen Sie ein Stück weiter den Anger hinauf, dann kommen Sie zum Eiskeller, der auf den alten Zieten zurückgeht. Sein Sohn setzte eine Steinbank am Hohen Ende so aus behauenen Findlingen zusammen, dass sie wie eine germanische Weihestätte erscheint.

Spazieren Sie über den Fußweg, vorbei an uralten Baumriesen, die zum äußeren Bereich des früheren Schlossparks gehören, zum Seeufer. Bei schönem Wetter bietet sich die Badestelle mit Steg für eine Erfrischung an, ansonsten genießen Sie einfach den Blick, bevor Sie zur Kirche von Wustrau zurückkehren. Werfen Sie einen Blick hinein, die Dorfkirche kann wochentags besucht werden (Schlüssel im Pfarrbüro, Tel. 033925 70254), Samstag und Sonntag bitte vorher im Pfarrbüro anmelden.

Für den tiefreligiösen Zieten, der dafür einigen Spott von Friedrich dem Großen ertragen musste, war es selbstverständlich, dass mit dem großen Herrenhaus auch die Kirche erneuert werden musste. Der spätgotische Feldstein- und Ziegelbau aus dem 13. Jahrhundert bekam einen quadratischen Turm im Stil des Barock verpasst, im Inneren bekam Kirchenpatron von Zieten seine Loge. An der Nordseite befindet sich das bescheidene Grab des Husarengenerals. Im Gegensatz dazu hat sich dessen Sohn, Friedrich Christian Graf von Zieten, unter einem Findling im Schatten einer alten Linde zur letzten Ruhe betten lassen.

Neben der Kirche begegnen Sie dem Standbild des alten Husarengenerals mit der für Husaren typischen Fellmütze, Kolpak genannt. Nun sind Sie am Brandenburg-Preußen Museum angekommen, dass sich zum Ziel setzt, ein differenziertes Bild von Preußen – mit seinem Kern Brandenburg – zu zeichnen. Neben Prügelstock und Pickelhaube steht es schließlich auch für Toleranz und Streben nach Gerechtigkeit. Schon allein die zahlreichen Porträts der Kurfürsten, Könige und Kaiser sind sehenswert.

Kartenausschnitt Café "Constance"

Brandenburg-Preußen Museum Wustrau

Seit dem Jubiläumsjahr 2020 präsentiert das Brandenburg-Preußen Museum in Wustrau eine komplett überarbeitete Hauptausstellung. Beginnend mit der einzigen kompletten Portraitgalerie aller Brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und Deutschen Kaiser erhalten die Besucher einen vielseitigen Überblick über die Geschichte Brandenburgs und Preußens, von der Christianisierung mit Kreuz und Schwert im Hochmittelalter bis zum Ende der Hohenzollernmonarchie 1918.

Das Museum bietet einen neuen, frischen Blick auf Preußen: Ein Raum ist starken preußischen Frauenpersönlichkeiten gewidmet – von Dorothea Erxleben, der ersten promovierten Ärztin der Welt bis zu der erfolgreichen Lokomotivfabrikantin Sophie Henschel. Aus dem Zusammenwirken von Aufklärung und Pietismus in Halle am Ende des 17. Jahrhunderts entsteht die „preußische Pflichtethik“. Die Spielzeugsammlung von Anneliese Bödecker, Ehefrau des Museumsstifters, zeigt Spielzeug als Spiegel der Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich. Die Industrialisierung wird mit ihren Licht- und Schattenseiten dargestellt: Der Aufstieg zur Weltspitze, insbesondere der optischen Industrie, der Chemie und der Elektroindustrie wird kontrastiert mit der Wohnungsnot und der Verbreitung der Cholera und der Tuberkulose in den rasant wachsenden Städten.

Das Brandenburg-Preußen Museum liegt im malerischen Zietendorf Wustrau am südlichen Anfang des Ruppiner Sees. Neben dem Schloss der Familie von Zieten (Hans Joachim von Zieten, der Reitergeneral Friedrichs II. residierte in Wustrau), der alten Dorfkirche und dem romantischen Dorfkern kann man von hier aus zu Wasser, zu Fahrrad oder auch auf Wanderung die herrliche Landschaft des Ruppiner Seenlandes erleben.

An den Wochenenden werden Führungen angeboten, weitere Führungen können gebucht werden.

Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch noch einmal auf der Website www.brandenburg-preussen-museum.de oder telefonisch, ob es coronabedingte Änderungen gibt.

Eichenallee 7a
16818
Wustrau-Altfriesack OT Wustrau

Telefon: 033925-70798
Fax: 033925-70799
E-Mail Adresse: wustrau@brandenburg-preussen-museum.de


Preisliste
Erwachsene: 5,00 €
tour.contact.prices.category.reduced: 2,00 € Kinder ab 6 Jahre, Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte, Sozialhilfeempfänger
tour.contact.prices.category.children: 0,00 € Eintritt frei
tour.contact.prices.category.family: 10,00 €
tour.contact.prices.category.group: 4,00 €
tour.contact.prices.category.other: 9,00 € Gemeinsames Ticket für Museum Neuruppin, Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg und Brandenburg-Preußen Museum
Porträtgalerie, Foto: Brandenburg-Preußen Museum, Lizenz: Brandenburg-Preußen Museum
Raum II Hauptausstellung, Foto: Brandenburg-Preußen Museum, Lizenz: Brandenburg-Preußen Museum
Raum V Hauptausstellung, Foto: Brandenburg-Preußen Museum, Lizenz: Brandenburg-Preußen Museum

Tourende am Wustrau-Radensleben

Wegbeschreibung

Nach so vielen Eindrücken des alten Preußens – und vielleicht mit einigen neugewonnenen Erkenntnissen? - spazieren Sie entlang dem Seeufer über Altfriesack rund 2,5 Kilometer zurück zum Bahnhof Wustrau-Radensleben. 

Kartenausschnitt Brandenburg-Preußen Museum Wustrau

Tourenkarte

Start/Ende

Wustrau-Radensleben

Bahnhof Radensleben

16818 Wustrau

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