Der Markt mit historischem Rathaus und Marktbrunnen, Foto: terra press
Heilig-Geist-Kapelle in der Berliner Straße, Foto: Anja Warning
Das historische Rathaus am Markt, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
St. Marienkirche Angermünde, Foto: Anja Warning
Skulpturenpfad am Mündesee, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
Martinskirche, Foto: Tourismusverein Angermünde
Franziskaner Kloster, Foto: Johanna Henschel, Lizenz: Johanna Henschel
Pulverturm Angermünde, Foto: Alena Lampe

Von Mönchen und Ketzern

Ein Stadtrundgang durch Angermünde

Start
Angermünde
Dauer
4 h
Länge
3 km
Teilen
Eckdaten zur Tour
Was erwartet man von einer traditionsreichen brandenburgisch-preußischen Stadt? Eine Burg, eine Stadtmauer, ein Kloster, eine Stadtkirche, einen Markt mit Rathaus. All das hat Angermünde zu bieten – und noch viel mehr. Es ist eine traditionelle Ackerbürgerstadt, der man die ländliche Umgebung deutlich anmerkt. Und manches deutet darauf hin, dass sie es auch bleiben will. Die Fachwerkhäuser werden nach und nach unter Verwendung traditioneller Baumaterialien und -techniken restauriert, mit kräftigen Farben versehen und mit Blumen geschmückt. Angermünde ist eine farbenfrohe Stadt. Die Stadtkirche St. Marien und die Franziskaner-Klosterkirche heben sich als steinerne Riesen aus dem gitterförmigen Straßennetz heraus.

Viele der bis zu 300 Jahre alten Häuser wurden jüngst mit Informationstafeln versehen, die ihren historischen Wert bekunden. Angermünde blieb zum Glück von den schlimmsten Kriegsfolgen verschont und hat so seinen ursprünglichen Charakter bewahren können. Seit 1992 ist die Innenstadt Bodendenkmal und seit 1995 Sanierungsgebiet. Ein Rundgang durch die Altstadt bringt manche Begegnung. Es lohnt sich aber auch, die wasser- und waldreiche Umgebung zu erkunden, zum Beispiel das UNESCO-Welterbe Buchenwald Grumsin oder den Wolletzsee.

Die Tour ist 3 Kilometer lang und auch für Besucher im Rollstuhl oder mit Gehschwierigkeiten gut machbar, eine Reihe von Restaurants und und Cafés liegen am Weg.
Ein Stadtrundgang für Barrierefrei, Kulturliebhaber und Entdecker

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Angermünde
7 Tourstationen
3 km / 4 Stunden
Endbahnhof
Angermünde

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

Lust auf einen Ausflug? Diese App kennt sich aus!

Dein kostenloser Tourenplaner für den perfekten Tag. Entdecke über 750 geprüfte Touren in deiner Nähe - oder in ganz Deutschland. Die App DB Ausflug ist die perfekte Ergänzung zu deinem Deutschland-Ticket. Jetzt herunterladen und Ausflugsziele in der Nähe entdecken!

Ablaufplan

Tourstart am Angermünde

Wegbeschreibung

Der Bahnhof ist mit Aufzügen ausgestattet, Infopunkt und Reiseshop sind stufenlos erreichbar und auf dem Vorplatz befindet sich eine öffentliche Behindertentoilette. Um vom Bahnhof zum Ausgangspunkt der Tour – dem Markt – zu gelangen, laufen Sie nach rechts über den Bahnhofsvorplatz und biegen nach links in die Berliner Straße ein, die mit ebenem Betonsteinpflaster gut begehbar ist.

Auf dem Weg bis zur Rosenstraße, die Sie bis zum Markt führt, liegen eine Reihe von Geschäften und Konditoreien. Hier können Sie sich notfalls mit Wegproviant oder Getränken versorgen. Die meisten sind jedoch über eine oder mehr Stufen zugänglich.
 

Kartenausschnitt Angermünde

Heilig-Geist-Kapelle Angermünde

Während auf der Berliner Straße der Verkehr tobt, steht auf der rechten Straßenseite die Heilig-Geist-Kapelle wie ein Fels in der Brandung. Sie gehörte einst zu dem im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Heilig-Geist-Spital. Seit Ende des 17. Jahrhunderts wird sie von der französisch-reformierten Gemeinde (Hugenotten) genutzt.

 

Berliner Str. 1
16278
Angermünde

Wegbeschreibung

Weiter geht es durch die Rosenstraße in Richtung Stadtzentrum. In den Sommermonaten scheinen sich die Angermünder einen Wettbewerb zu liefern, wer die schönsten Geranien vor den Fenstern hat. Die Bewohner der Rosenstraße liegen da sehr weit vorn. Die Ratswaage signalisiert, dass der Markt erreicht ist.

Kartenausschnitt Heilig-Geist-Kapelle Angermünde

Der Marktplatz von Angermünde

Die Ratswaage, ein kleines Fachwerkhaus, bot vor 300 Jahren den Bauern aus der Umgebung die Möglichkeit, ihre Waren zu wiegen und damit zu einem reellen Preis zu verkaufen. Heute befindet sich hier das Milcheiscafé von Hemme Milch. Hier gibt es selbstgemachtes Eis, Kuchen und Snacks. Der Angermünder Markt ist weitläufig – ein Indiz für den einstigen umfangreichen und lebhaften Handel. Gesäumt wird er von teils historischen Fachwerkbauten, teils Geschäftshäusern aus den Gründerjahren. Blickfang ist ein eindrucksvolles Fachwerk-Bürgerhaus. Es ist über 250 Jahre alt und dient – nach der Sanierung – noch immer als Wohn- und Geschäftshaus.

Mitten auf dem Marktplatz schräg steht das Rathaus von Angermünde. Es ist dem Templiner und dem Lychener ähnlich, so hatten preußische Rathäuser im 18. Jahrhundert eben auszusehen: frei auf dem Markt stehend und ein Türmchen mit goldener Krone an der Spitze. Neben der Eingangstür steht ein hölzerner Esel. Der uckermärkische Holzkünstler Karl Rätsch hat hier einen historischen Pranger-Esel nachgestaltet. Auf ihn mussten sich Betrüger und Fälscher zur Strafe setzen. Der Esel ersetzte den sonst üblichen pfahlförmigen Pranger. 1851 soll letztmalig ein Mann auf diesem Esel "geritten" sein.

Heute bietet er Platz für eine mehrteilige Brunnenanlage, die seit 1999 immer mehr zu einem Wahrzeichen der Stadt wird. Es handelt sich dabei um eine Figurengruppe, die aus sechs Teilen besteht. Sie erzählen mit Humor Geschichten aus dem Leben Angermündes. Da ist der Stuhl, der zum Ausruhen einlädt, aber schon mit Gemüse belegt ist; eine Katze, die in aller Ruhe ihre Mäuse zählt; die Fische und Gewichte; die prall gefüllte Werkzeugkiste in einer Mauerecke; dann die Frau und der Mann, die fragend umherschauen. Das eigentliche Brunnenbecken ist ein alter, gestrandeter Kahn. Aus seinen Löchern fließt das Wasser. Ausgedacht hat ihn sich der uckermärkische Bildhauer Christian Uhlig.

Markt
16278
Angermünde

Brunnen am Markt, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Fachwerkhaus am Mark, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Fachwerkhäuser am Markt, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Wegbeschreibung

Hinter dem Rathaus stoßen wir auf den Hohen Steinweg. Nach links geht es zum urigen Restaurant „Grambauers Kalit“. Nach rechts führt der Weg zur Kirchgasse, durch die Sie zur St. Marienkirche gelangen. Ihr wuchtiger 53 Meter hoher Turm war bereits von vielen Punkten der Stadt aus zu sehen.

Kartenausschnitt Der Marktplatz von Angermünde

St. Marien Angermünde

Die St. Marienkirche Angermünde wurde um 1250 als Stadtpfarrkirche fertiggestellt und ist noch weitgehend in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten. Da der Norden Brandenburgs (Uckermark und Prignitz) "steinreich" ist, wurde als Baumaterial für die Kirche Feldstein (Granit) benutzt, ein Baumaterial, welches es vor Ort reichlich gab. In der Eiszeit wurde es hier abgelagert. Der Granit wurde für den Bau der Kirche zu etwa gleichgroßen regelmäßigen Quadernbehauen und in gleichhohen Schichten aufgemauert. Granit ist ein sehrbeständiges und widerstandsfähiges Material, das gerne für den Bau von Wehrkirchen verwendet wurde. Was Martin Luther mit dem Choral "Ein feste Burg ist unser Gott" beschrieb, wurde so auch von der Kirche bzw. deren Turm verstanden. Auch die Angermünder Kirche wurde in dieser bevorzugten Bauweise und im romanischen Stil mit Langhaus und Chor in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Etwa 100 Jahre später wurde mit der Gotisierung des Gebäudes begonnen: Die Einwölbung und die größeren Fenster zeugen noch heute davon.

In alter Zeit hatte die Kirche bis zu 17 Nebenaltäre, ein großes Triumphkreuz mit neun Heiligenfiguren und einen Renaissance-Altar von 1600. In der nachreformatorischen Zeit und 1867 wurden alle Wandmalereien übertüncht. 1909 wurde die Kirche mit gotisierenden Motiven in dunkel wirkenden Farbtönen ausgemalt. Das Gestühl, derAltar mit einer Rubenskopie und die Kanzel stammen aus der Renovierung von 1867.

Die letzte Restaurierung hat 1978 die Farbgestaltung von 1526 zugrundegelegt, ihre alten Farben und Ornamente wurden vorsichtig aufgefrischt bzw. retuschiert. Die Fenster hinter dem Altar stammen aus der Zeit des Jugendstils. Eines der südlichen Chorfenster ist aus Fensterfragmenten zusammengesetzt, offenbar nach Bombenschäden von 1945. Das Angermünder Stadtwappen mit dem Datum "26. April 1945", in einem Südfenster des Schiffes, weist auf das Ende des Zweiten Weltkrieges und der kampflosen Übergabe von Angermünde hin.

Erhalten gebliebene Teile des Renaissance-Altars wurden in der Nordkapelle, der Winterkiche, aufgestellt. Weiterhin sind der bronzene Taufkessel (Mitte des 14. Jh.), der Schatzkasten (Ende 13. Jh.), der Stammbaum der Familie Krummkrüger aus Sandstein (17. Jh. ) und die Wagnerorgel (1742-1744) erhalten geblieben. Die Wagnerorgel ist eine der schönsten Barockorgeln im Osten Deutschlands. Sie hat 30 Register und als äußeres Beiwerk zwei Zimbelsterne, zwei Trompetenbläser, zwei Tremulanten und zwei Pauken, die von den dazugehörigen Engeln geschlagen werden. Dazu hat sie ca. 2000 klingende Pfeifen. Sie erklingt in jedem Gottesdienst oder zu den Angermünder Sommerkonzerten.

Angebote:
„ORGELFÜHRUNG“
Sie werden in die Geschichte und Technik der Orgel und des Orgelbaus eingeführt. Der Organist bringt mit erklärenden Worten die facettenreiche Klangpracht und Klangvielfalt mit lebendiger Interpretation zum Ausdruck. Ganzjährig für Gruppen

Information/ Buchung:
Tourismus-Information Angermünde
Tel: 03331- 29 76 60
info@angermuende-tourismus.de

Preise:
Mindestpreis für unter 20 Personen 120,00 EUR
ab 20 Personen 6,00 EUR p.P.

Kirchplatz 2
16278
Angermünde

Ansprechpartner: Herr T. Schünemann
Telefon: 03331 21020
E-Mail Adresse: ev.kirchenbuero@gmx.de
Montag: 10:00 - 15:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 15:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 15:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 15:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 15:00 Uhr
Kirche St. Marien, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
St. Marien Angermünde, Foto: Astrid Mronga
Kirche St. Marien, Foto: Anja Warning
Wagner Orgel, Foto: Anja Warning

Wegbeschreibung

Durch die Kirchgasse gelangen Sie nun zur Berliner Straße. Sie wenden sich nach rechts und folgen der Straße stadtauswärts. Jenseits einer großen Kreuzung geht es weiter am Schlosswall entlang. Sie erleben die Reste einer alten Burg.

Kartenausschnitt St. Marien Angermünde

Die Mündeseepromenade: Eine Burg und Skulpturen

Außerhalb ihrer Stadtmauern besaß die Stadt Angermünde direkt am Mündesee eine Burg. Nur wenig ist davon noch erhalten. Aber die Reste der Mauer sind beeindruckend genug. Wo einst die Burgwälle Angreifer abwehren sollten, ist inzwischen eine Uferpromenade entstanden, um die man Angermünde beneiden kann. Früher wuschen die Angermünder Frauen hier ihre Wäsche, heute gönnen sie sich an dieser Stelle einen erholsamen Blick über den See.

Nicht zu übersehen, stehen hier Steinplastiken, die aus zentnerschweren Findlingen zusammengefügt wurden. Ab 1997 richtete Angermünde "Hartgesteinsymposien" aus, zu denen Bildhauer aus ganz Europa anreisten. Sie schufen dann aus den eiszeitlichen Granitsteinen Kunstwerke. Diese Skulpturen an der Mündeseepromenade können bewundert, bestaunt oder auch belächelt werden. Auf jeden Fall laden die Skulpturen ein, die Landschaft auf neue Weise zu entdecken.

Ring
16278
Angermünde

Promenade Mündesee Angermünde, Foto: Alena Lampe
Mündeseepromenade, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
Spielplatz an der Mündeseepromenade, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
Mündeseepromenade Angermünde, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning

Wegbeschreibung

Am Mündesee angelangt, biegen Sie nach rechts ein und folgen dem Rad-/Fußweg, der am Ufer des Sees entlangführt, bis zur Einmündung der Wasserstraße. Wieder weg vom See Richtung Stadt biegen Sie am Hotel am Seetor links ab und folgen der Jägerstraße.

Kartenausschnitt Die Mündeseepromenade: Eine Burg und Skulpturen

Martinskirche und Scharfrichterhaus

Die Martinskirche ist erst rund 150 Jahre alt. Es war das turmlose Gebetshaus der Altlutheraner, die sich der von oben verfügten Vereinigung von lutherischer und reformierter Kirche widersetzten. Nur ein paar Schritte weiter: Jägerstraße 28, das Scharfrichterhaus. Es verliert seinen Schrecken, wenn man weiß, dass der Scharfrichter sein Geld vor allem mit der Abdeckerei, das heißt der Beseitigung von Tierkadavern, verdiente.

Richtstraße
16278
Angermünde

Wegbeschreibung

Durch die Richtstraße und in der Fortsetzung durch die Schleusenstraße treffen Sie auf die Klosterstraße. Schauen Sie nach rechts, sehen Sie das nächste Ziel, die Franziskaner-Klosterkirche.

Kartenausschnitt Martinskirche und Scharfrichterhaus

Franziskanerkloster Angermünde

Das Kloster Angermünde ist ab sofort für eine vorerst unbestimmte Zeit geschlossen und darf nicht betreten werden!

Mitten im liebevoll sanierten historischen Stadtkern öffnet in der Zeit vom Mai bis Oktober die mehr als 700 Jahre alte beeindruckende Franziskaner Klosterkirche ihre Pforten. Die Klosterkirche als einzig erhaltenes Gebäude der ehemaligen imposanten Klosteranlage gewährt beeindruckende Einblicke in die Architektur früherer Epochen. Der Backsteinlettner und die asymmetrisch zweischiffige Hallenkirche sind für Brandenburger Klosterkirchen etwas Besonderes. Heute ist die Klosterkirche als bedeutendes Bauwerk der norddeutschen Bettelordengotik und Kulturstätte weit über die Grenzen der Uckermark hinaus bekannt.

Von Mai bis September verwandeln sich Klosterkirche und Klosterplatz in eine „Musik- und Theaterbühne“. Der „Angermünder Klostersommer“ bietet ein vielseitiges Programm, Theaterführungen wie die Aben(d)teuerliche Ketzerführungen und die Führung "Mägde, Macht und Glaubensstreit" - Angermünde durch die Zeit, Sommertheater, Musik und Kunst unterschiedlicher Genre.

Klosterstraße 43 a
16278
Angermünde

Telefon: 03331-297660
E-Mail Adresse: info@angermuende-tourismus.de
Franziskaner Kloster, Foto: Johanna Henschel, Lizenz: Tourismusverein Angermünde e.V.
Franziskaner Kloster, Foto: Johanna Henschel, Lizenz: Tourismusverein Angermünde e.V.
Franziskaner Kloster, Foto: Johanna Henschel, Lizenz: Tourismusverein Angermünde e.V.
Franziskaner Kloster, Foto: Johanna Henschel, Lizenz: Tourismusverein Angermünde e.V.
Franziskaner Kloster, Foto: Johanna Henschel, Lizenz: Tourismusverein Angermünde e.V.

Wegbeschreibung

Der Weg führt nun hinter der Klosterkirche entlang der alten Stadtmauer zum Pulverturm. Befestigt ist er mit Granitsteinpflaster und dadurch etwas holprig.

Kartenausschnitt Franziskanerkloster Angermünde

Pulverturm in Angermünde

Entlang der Gasse am Pulverturm steht noch ein Stück der einst 2,7 Kilometer langen Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert. Bei ihr besteht lediglich der Sockel aus Feldsteinen – alles darüber wurde aus Backsteinen gemauert. Mit der Ausdehnung der Stadt verschwand die Mauer bis auf wenige Reste und mit ihr auch die vier Stadttore. Erhalten hat sich allerdings der Pulverturm. Dieser ist 21 Meter hoch und reicht 3,50 Meter in die Tiefe. Seit 1850 nisten auf seiner Spitze Störche.

Oberwall
16278
Angermünde

Pulverturm Angermünde, Foto: Alena Lampe

Tourende am Angermünde

Wegbeschreibung

Sie folgen nun weiter dem Weg bis Sie wieder auf der Berliner Straße stehen, die Sie vom Anfang der Tour kennen. Nun ist es nicht mehr weit zum Bahnhof.

Tourenkarte

Start/Ende

Angermünde

Bahnhofsvorplatz

16278 Angermünde

Frische Ideen für Ihre nächste Tour