Bernhardspfad  2016 Silvio Hermann-Elsemüller
Klosterkirche St. Marien, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Am Rietzer See, Foto: Jan Hoffmann
Dorfkirche von Trechwitz  EDBTL
TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
Lehniner Institut für Kunst und Kultur, Foto: TV Havelland e.V., Lizenz: TV Havelland e.V.

Schätze der Natur und Geschichte der Ahnen

Pilgern auf dem Bernhardspfad in Kloster Lehnin

Start
Kloster Lehnin
Dauer
8 h
Länge
22 km
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Eckdaten zur Tour
Pilgern wird immer beliebter – und das nicht nur aus religiösen Gründen. Beim längeren Laufen an frischer Luft legen Pilger die Lasten des Alltags ab, durchdenken manches in ihrem Leben neu und besinnen sich auf die einfachen Dinge. Sie öffnen sich für die Schätze der Natur und die Geschichte ihrer Ahnen. Ein schöner Pilgerrundweg ist der Bernhardspfad um das ehemalige Zisterzienserkloster Lehnin. Die nördliche Strecke von 22,8 Kilometern führt durch Feld und Wald, zu klaren Seen, einstigen Klosterdörfern und kleinen Dorfkirchen. Bestens ausgeschildert ist der Bernhardspfad mit einem dicken roten B.

Der Ort Lehnin hat zwar keinen unmittelbaren Bahnanschluss, doch vom Bahnhof in Götz (RE1) verkehrt der PlusBus der Linie 554 direkt nach Lehnin. Oder Sie fahren über Beelitz-Heilstätten (RE7) und steigen dort in den PlusBus der Linie Linie 645 um. PlusBusse verkehren an Werktagen im Stundentakt 15 Mal je Richtung und an Wochenenden sowie feiertags 6 Mal pro Tag zwischen 6 und 19.30 Uhr. Sie haben direkte Anschlüsse an die Züge. Wählen Sie die günstigste Verbindung in der Fahrinfo des VBB oder im DB Navigator aus.
Eine Wandertour für Familien und Naturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Lehnin Busbahnhof
5 Tourstationen
22 km / 8 Stunden
Endbahnhof
Lehnin Busbahnhof

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Lehnin Busbahnhof

Wegbeschreibung

Steigen Sie am Lehniner Busbahnhof aus und laufen Sie über den Spielplatz zur Touristinformation auf dem Markgrafenplatz. Hier bekommen Sie auch Material zum Bernhardspfad. Benannt wurde der Pilgerrundweg nach Bernhard von Clairvaux (1090 – 1153). Der Sohn eines Ritters wurde mit 22 Jahren Mönch eines Zisterzienserklosters, setzte sich für die rasche Verbreitung des Ordens ein und wurde zur geistlich prägenden Gestalt des europäischen Mittelalters. Von der Friedensstraße geht es dann links auf den Klosterkirchplatz und zu den Gebäuden des einstigen Zisterzienserklosters, das zu den bedeutendsten in Brandenburg gehörte. Mehr über das Kloster und seine Geschichte erfahren Sie in der App-Tour „Wo Himmel und Erde sich begegnen“. Nach wenigen Schritten stehen Sie vor der Klosterkirche.

Kartenausschnitt Lehnin Busbahnhof

Dorfkirche Trechwitz

Die Kirche ist die Patronatskirche eines Zweiges der Familie von Rochow und wurde 1750 geweiht. Gutsbesitzer Ludolph Ehrenreich von Rochow hatte die Vorgängerkirche nach Bauplänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in eine barocke Kirche umbauen lassen. Besonderheiten der Kirche sind der Kanzelaltar aus dem 18. Jahrhundert mit marmorierend bemalten Säulen, der lebensgroße schwebende Taufengel aus Eichenholz mit der Taufschale in der Hand und die älteste Glocke der Mark Brandenburg von 1233 aus der Vorgängerkirche, die im Ersten Weltkrieg vor dem Einschmelzen gerettet werden konnte. Die Orgel von 1844 stammt aus der Werkstatt Gottlieb Heise.
Die reiche Ausstattung der Kirche soll auf eine Wette zurückgehen, bei der von Rochow die „dickste Kirche der Region“ schaffen wollte. Dabei half ihm die Hochzeit seines Sohnes Botho Wiegand von Rochow mit der Tochter Knobelsdorffs, Caroline Juliane von Knobelsdorff. Über der Patronatsloge ist das Allianzwappen der Eheschließung zu sehen. Nur ein Jahr nach Fertigstellung der Kirche starb der Bauherr. Die Familiengruft befindet sich unter dem Altarraum und ist auch durch eine Außentür zugänglich.
Die Kirche ist heute Pilgerstation auf dem Bernhardsweg und kann auf Anfrage besichtigt werden.

Frau Bleike, Grabenstr. 23a, Trechwitz, Tel. 03382-702827,
im Pfarramt bei Familie Klußmann, Blütenring 41, Schenkenberg, Tel. 033207-32602
oder bei Familie Wolter, Grabenstraße 9, Trechwitz, Tel. 03382-703624

Von-Knobelsdorff-Straße 7
14797
Kloster Lehnin OT Trechwitz

Kloster Kirche St. Marien, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Klosterkirche St. Marien, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Wegbeschreibung

Kartenausschnitt Dorfkirche Trechwitz

Klosterkirche St. Marien, Kloster Lehnin

In Lehnin, einem kleinen havelländischen Städtchen zwischen Potsdam und Brandenburg an der Havel, finden Sie das älteste Zisterzienserkloster der Mark Brandenburg. Es wurde 1180 von Markgraf Otto I. gegründet. Nach dem Einzug eines Konvents aus dem Zisterzienserkloster Sittichenbach wurde die Klosteranlage bis etwa 1260 errichtet. Hier finden Sie ein hervorragendes Beispiel für frühere norddeutsche Backsteinarchitektur. Der Ostteil mit Chor, Chorhaus und Langhausjoch wurde im romanischen Baustil errichtet. Im Westteil schließt sich der Stil der Frühgotik an.

1542 fiel der Klosterbesitz an den Kurfürsten. Während des 30-jährigen Krieges waren das Kloster und die umliegenden Ortschaften Plünderungen und Brandstiftungen ausgesetzt. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich in Lehnin ein bescheidenes höfisches Leben. Der Große Kurfürst hatte das Konversengebäude zu einem Jagdschloss ausgebaut und seine erste Gemahlin, Kurfürstin Luise-Henriette von Oranien hielt sich mit Vorliebe auf ihrem Sommersitz Lehnin auf.

Im Herbst 1863 besuchte der Dichter Theodor Fontane das ehemalige Kloster Lehnin im Havelland und schrieb darüber ausführlich in mehreren Kapiteln seines Buches „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“.

Das mittlerweile verfallene Kloster wurde 1871 bis 1877 wieder neu aufgebaut. Seit 1911 befindet sich auf dem ehemaligen Klostergelände das Luise-Henriette-Stift. Die Lehniner Sommermusiken, lange schon zur Tradition geworden, laden von Juni bis September zu Konzerten verschiedenster Couleur ein. Ein Besuch der altehrwürdigen Gemäuer lässt die reiche Geschichte dieses Ortes erahnen.

Anmeldungen für Führungen unter der Telefonnummer: 03382. 768842.
 

Klosterkirchplatz 20
14797
Kloster Lehnin OT Lehnin

Telefon: 03382-291
Fax: 03382-703519
E-Mail Adresse: buero@klosterkirche-lehnin.de
01.04. - 31.10.
Montag: 10:00 - 16:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 13:00 - 17:00 Uhr
01.11. - 31.03.
Montag: 10:30 - 15:30 Uhr
Dienstag: 10:30 - 15:30 Uhr
Mittwoch: 10:30 - 15:30 Uhr
Donnerstag: 10:30 - 15:30 Uhr
Freitag: 10:30 - 15:30 Uhr
Samstag: 10:30 - 15:30 Uhr
Sonntag: 13:00 - 16:00 Uhr
Kloster Kirche St. Marien, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Klosterkirche St. Marien, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Wegbeschreibung

Ihr Weg führt Sie nun vorbei an den modernen Gebäuden des Evangelischen Diakonissenhauses, das hier u.a. ein Altenhilfezentrum und eine Rehabilitationsklinik betreibt. Folgen Sie der Eichenallee. Eine Brücke bringt Sie über den Emster Kanal. Sie laufen „An der Reiherheide“ entlang, vorbei an Koigarten und Campingplatz, der sich an den Klostersee schmiegt, zur Straße Eichelhof und zur Dorfstraße, die Sie ins Zentrum von Nahmitz mit der Dorfkirche führt. Hier stand bereits um 1190 eine Kirche. Das heutige Gotteshaus ist ein gotischer Backstein-Saalbau. Die Orgel von 1907 stammt aus der Schuke-Werkstatt in Potsdam. Wenn die Kirche nicht offen ist, fragen Sie bitte unter der Telefonnummer (03382) 701349 nach dem Schlüssel.

Der Weg führt zu einer Unterführung der Autobahn A2 und in einen Kiefernwald. Gehen Sie einmal ganz bewusst langsam, um Geräusche und Gerüche ringsum wahrzunehmen. Oder laufen Sie ein Stück barfuß, um sich von Gewohntem zu lösen. Auch eine Stunde schweigend zu laufen, tut gut. So können Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen. Sie erreichen die Bungalowsiedlung am Netzener See, überqueren den Emster Kanal und machen einen kleinen Abstecher zum Vogelbeobachtungsturm am Rietzer See. Der See mit seinen sumpfigen Wiesen ist Naturschutzgebiet und Europäisches Vogelschutzgebiet. Einst war hier ein Meer – noch heute gelangt salziges Wasser aus dem Untergrund an die Oberfläche und prägt die Tier- und Pflanzenwelt. Diese Binnensalzstellen sind heute eine geologische Besonderheit. Halten Sie an diesem Platz einfach längere Zeit inne und schauen Sie auf den See.

Kartenausschnitt Klosterkirche St. Marien, Kloster Lehnin

Vogelbeobachtungsturm am Streng (Rietzer See) bei Netzen

Der Beobachtungsturm liegt am Streng, einer Wiedervernässungsfläche zwischen dem Rietzer- und dem Netzener See. Wegen der Vielzahl der Wasservögel und der günstigen Bedingungen ist dies ein hervorragender Beobachtungsplatz. Hier befindet sich eine der größten Kolonien des Schwarzhalstauchers in Deutschland. Wichtiger Rastplatz für zahlreiche Entenarten, Möwen, Seeschwalben, Rothalstaucher. Im Frühjahr und Herbst rasten hier tausende von Saat- und Blassgänsen und bis zu 4.000 Kraniche. Eisvogel, See- und Fischadler sind regelmäßig zu sehen, am gegenüberliegenden Ufer brüten Kormorane.

Tipp:
Im Turm liegt ein Buch aus, indem man die Beobachtungen der letzten Zeit nachlesen und eigene Sichtungen eintragen kann. Um den Streng gibt es einen 9 km langen Rundweg entlang ausgedehnter Schilfgebiete, Feuchtwiesen und Äcker.

Anfahrt:
Auf der A2 die Abfahrt Netzen nehmen. Im Ort Netzen rechts in die gepflasterte Dorfstraße einbiegen, die am Dorfende in einen Plattenweg übergeht, der durch die Felder zum Emster Kanal führt. Vor der Kanalbrücke befindet sich ein Parkplatz. Hinter der Kanalbrücke geht es links am Kanal entlang und nach 300 m rechts ab zum Turm.

GPS: 52° 21‘ 26.71“ N | 12° 41‘ 17.58“ E

ÖPNV: RE 1 bis Brandenburg an der Havel, Bus 553 bis Netzen Dorf, ca. 3 km Fußweg bis zum Turm.

Mühlendamm
14797
Kloster Lehnin OT Netzen

Ansprechpartner: Natur- und Kulturführer Lutz Manzke
Telefon: 0162-9118223
E-Mail Adresse: vogelwart.streng@web.de
Am Rietzer See, Foto: Lutz Manzke
Am Rietzer See, Foto: Lutz Manzke
Am Rietzer See, Foto: Jan Hoffmann

Wegbeschreibung

Laufen Sie nun das Stück zurück und folgen Sie weiter der Ausschilderung Richtung Trechwitz. Das Dorf, 1186 erstmals erwähnt, ist ein altes Klosterdorf. 1408 zogen die Raubritter derer von Quitzow gegen das Kloster und brannten einige ihrer Dörfer völlig nieder – so auch Trechwitz. Nach dem Brand wurde auch die Dorfkirche neu errichtet, die Sie am Ortsausgang erwartet. 1750 ließ der Gutsbesitzer Ludolph Ehrenreich von Rochow die Kirche nach Plänen des bekannten Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699-1753) erweitern.

Kartenausschnitt Vogelbeobachtungsturm am Streng (Rietzer See) bei Netzen

Dorfkirche Damsdorf

In der Dorfkirche Damsdorf vereinen sich Tradition und Moderne auf besondere Art. Die erste Kirche von Damsdorf wurde wahrscheinlich um 1320 von Mönchen aus dem nahen Kloster Lehnin errichtet – davon zeugen die Klostersteine in den Grundmauern der Kirche. 1777 entstand nach einem Brand die heutige Kirche in barockem Stil, die Glocke entstammt noch aus der Bauzeit der ersten Kirche aus dem Jahr 1320. Als im Jahr 2003 die komplette Kirche von innen und außen saniert wurde, machte die Gemeinde einen mutigen Schritt: Sie konnte den Maler Peter Schubert dafür gewinnen, den Kirchenraum mit einer modernen und trotzdem barock anmutenden Deckenmalerei und einem dreiflügeligen Altarbild auszustatten. Schubert stattete zahlreiche Innenräume mit Wand- und Deckenmalereien aus, darunter die Orangerie in Schloss Charlottenburg. Auch das Altarbild in der traditionellen Form des Triptychon ist kontrastiert mit einer modernen abstrakten Bildsprache und trägt zur besonderen Atmosphäre in dem ansonsten schlicht gehaltenen Innenraum bei.
Die Kirche liegt am Pilgerrundweg Bernhardspfad rund um das ehemalige Zisterzienserkloster Lehnin. Schlüssel bei Folker Plam, Tel.: 03382 702431 oder 0176 99299224 bzw. Roland Andersen, Tel.: 03382 703399

 

Damsdorfer Hauptstraße
14797
Kloster Lehnin OT Damsdorf

E-Mail Adresse: Andersen.ronald@ekmb.de
TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
TMB-Fotoarchiv/ScottyScout

Wegbeschreibung

Die Alte Lindenstraße und Nahmitz Ausbau führen Sie zur erneuten Unterquerung der Autobahn A2. Von hier geht es auf der Alten Göhlsdorfer Straße zum östlichen Uferweg am Klostersee. Sie passieren das Strandbad Lehnin, das Ufercafé und den Skulpturenpark am Klostersee des Instituts für Kunst und Kultur Lehnin.

Kartenausschnitt Dorfkirche Damsdorf

Lehniner Institut für Kunst und Kultur

Am östlichen Ufer des Klostersees entstand seit den 90er Jahren ein Skulpturenpark, eine Galerie,das Ufercafé, Ateliers sowie ein Gästehaus für internationale Künstler aber auch für Kunstfahrten, Klassenfahrten, Seminare,etc. Dieser Kunstort wird von dem Kunstförderverein Lehniner Institut für Kunst und Kultur e.V. unterhalten.Der KunstOrt befindet sich unweit des Klosters Lehnin, in dirketeer Uferlage des Klostersees.

Arbeiten von George Rickey, Robert Schad, Amador, Karl Menzen, Reinhard Haverkamp, CW Loth, Stefan Sprenker, Thomas Reifferscheid, Michael Hischer, Dietrich Schön, Marina Schreiber, Frank Lipka, Stefan Pietryga, Franz Gutmann und Raffael Rheinsberg gehören überwiegend als langfristige Leihgaben zum "Inventar" des Parks.

 

Zum Strandbad 39
14797
Kloster Lehnin OT Lehnin

Telefon: 03382-734100
Fax: 03382-734121
E-Mail Adresse: info@kunstortlehnin.de
01.04. - 31.10.
Montag: 10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
Skulpturenpark am Klostersee, Foto: Jan Hoffmann
Skulpturenpark am Klostersee, Foto: Jan Hoffmann
Skulpturenpark am Klostersee, Foto: Jan Hoffmann
Skulpturenpark am Klostersee, Foto: Jan Hoffmann
Skulpturenpark am Klostersee, Foto: TV Havelland e.V., Lizenz: TV Havelland e.V.
Skulpturenpark & Galerie Am Klostersee, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.

Tourende am Lehnin Busbahnhof

Wegbeschreibung

Über die Straße am Klostersee und die Mühlengasse erreichen Sie wieder das Klostergelände mit seinen interessanten Gebäuden. Wie auf dem Hinweg geht es nun mit dem PlusBus und dem Zug zurück. Wer müde Füße hat und noch ein wenig innehalten möchte, findet in Kloster Lehnin auch Übernachtungsmöglichkeiten. Nach einer Übernachtung bietet sich aber auch die Gelegenheit, die ebenfalls sehr sehenswerte und schöne Südroute des Bernhardspfades zu den Dorfkirchen von Rädel und Emstal zu pilgern.

Kartenausschnitt Lehniner Institut für Kunst und Kultur

Tourenkarte

Start/Ende

Lehnin Busbahnhof

Goethestraße 20

14797 Kloster Lehnin

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