Von der Tram-/Bushaltestelle Kastanienallee/Zeppelinstraße führt ein kurzer Fußweg durch die Kastanienallee Richtung Yachthafen zum SUP-Vermieter SUP TRIP.
Zeppelinstr. 146
14471 Potsdam
Stand-up-Paddling-Tour auf den Havelseen
Eine Aktiverlebnis für Naturliebhaber, Kulturliebhaber und Entdecker
Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.
Von der Tram-/Bushaltestelle Kastanienallee/Zeppelinstraße führt ein kurzer Fußweg durch die Kastanienallee Richtung Yachthafen zum SUP-Vermieter SUP TRIP.
Unter dem Motto ”Komm auf Touren!“ bietet SUP TRIP in der Saison jährlich von April bis Oktober Stand-up Paddlern, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, ein umfangreiches Angebot. Wer das Stand-up Paddling erlernen oder verbessern möchte, der hat die Wahl zwischen Einsteiger- und Technik- sowie Fortgeschrittenenkursen, die jeweils von zertifizierten Trainern durchgeführt werden. Auch 1-stündige Crash-Kurse können gebucht werden.
Für individuelle Touren stehen verschiedene Boards von aufblasbaren, über feste Boards bis hin zu Team-Boards für bis zu acht Personen sowie Ausrüstung zur Ausleihe zur Verfügung. Grundkenntnisse im Stand-up Paddling sind allerdings Voraussetzung, ein Einsteigerkurs genügt.
Die Potsdamer Gewässer mit einer geführten Stand-up Paddling-Tour zu erleben, dazu bietet SUP TRIP vom Standort im Potsdamer Yachthafen ein umfangreiche Angebot. Grundkenntnisse sind auch hier Voraussetzung. Die Touren können auch für Firmenevents, Workshops oder Feiern gebucht werden.
Kastanienallee 22c
14471
Potsdam
Sobald die SUP-Boards auf dem Wasser liegen, kann es auch schon losgehen. Wir folgen dem Flusslauf nordöstlich Richtung Innenstadt. Zunächst fließt die Havel an Hermannswerder vorbei, passiert die Potsdamer Innenstadt und läuft in den Tiefen See hinein, der an den Park Babelsberg grenzt. Paddelnd erspäht man linkerhand das wiederaufgebaute Stadtschloss, heute Sitz des Brandenburger Landtags.
Unter der Langen Brücke teilt sich die Havel. Geradeaus geht es an der Freundschaftsinsel vorbei. Linkerhand sind das Museum Barberini und die mächtige Nikolaikirche zu sehen. Hinter der Humboldtbrücke öffnet sich der Blick. Links erinnert das markante Hans Otto Theater architektonisch ein wenig an die Oper in Sydney. Etwas historischer geht es auf der rechten Seite zu, wo der Park Babelsberg vorbeizieht – samt Flatowturm und dem neugotischen Schloss von Schinkel.
Das grandiose Seepanorama wird von der Glienicker Brücke begrenzt. Wer mag, paddelt hindurch, z. B. zur Sacrower Heilandskirche. Wer seine Kräftereserven noch für den südlichen Abschnitt der Tour aufsparen möchte, kehrt auf dem Tiefen See zurück zum Kulturquartier an der Schiffbauergasse, wo wieder das Hans Otto Theater grüßt. Paddeln macht durstig und hungrig: Im Restaurant „Capriole“ in der „Marina am Tiefen See“ ist Zeit für eine Rast. Im Biergarten-Ambiente direkt am See lässt es sich wunderbar entspannen.
Das Restaurant mit dem biergartenähnlichen Außenbereich liegt direkt in der Marina. Gästen bietet sich das passende Ambiente für einen lauen Sommerabend mit direktem Blick auf das Wasser und die wippenden Boote auf dem Tiefen See.
Serviert werden mediterrane Gerichte mit Schwerpunkt italienische Küche und kalte und warme Getränke. Die Innenbereiche im ehemaligen Bootshaus mit angeschlossenem Wintergarten und der Außenbereich bieten bis zu 200 Personen einen Platz. Besonders romantisch ist die Sandfläche mit Palmen an der Wasserkante, auf der an besonderen Abenden eine Feuerschale entzündet wird.
Schiffbauergasse 8
14467
Potsdam
Unter der Humboldtbrücke hindurch geht es wieder Richtung Innenstadt. Vor der Freundschaftsinsel, wo sich die Havel teilt, halten uns rechts und passieren abermals die Nikolaikirche, das Museum Barberini und den Landtag. Noch ein Stück und wir erreichen in Höhe der Halbinsel Hermannswerder auf der rechten Seite den Steg von SUP TRIP.
Wir paddeln aber noch ein Stück weiter, sofern die Kraftreserven reichen, um den Templiner See in seiner vollen Größe zu bewundern und den sich weitenden Blick zu genießen. Hinter der Eisenbahnbrücke geht es hinüber ans linke Ufer zum Waldbad Templin – schon von weitem an der markanten blauen Rutsche gut zu erkennen. Am feinen Sandstrand kann man alle Viere von sich strecken und die Muskeln wieder lockern, für Speis und Trank ist gesorgt.
Das Waldbad Templin liegt ruhig am Templiner See in Potsdam und bietet somit den perfekten Zufluchtsort aus der Stadt.
Das Bad bietet:
FKK-Bereich
Kinderspielplatz
Badeinsel
Wasserrutsche
Beachvolleyball- und Fußballplatz
Rasenschach
Motorboot mit Spaßbanane
Ruderboot-, Tretboot- und Kajakverleih
Pool für die Kleinsten
Liegestühle und Strandkörbe.
Kulinarisch versorgt wird man im Gastronomiepavillon mit Biergarten oder in der Braumanufaktur Forsthaus Templin gegenüber des Strandbades.
Für Gäste, die länger verweilen möchten, gibt es Bungalows und feste Bootsliegeplätze.
E-Tickets können über die Webseite erworben werden.
Templiner Straße 110
14473
Potsdam
Wer sich nun noch extrem fit fühlt, paddelt gen Süden und gelangt durch das Caputher Gemünde auf den angrenzenden Schwielowsee, einen der größten Seen Brandenburgs. Alle anderen drehen vielleicht noch ein paar Runden auf dem Templiner See und kehren dann zurück zu SUP TRIP.
Nach Abgabe der SUP-Boards geht es durch die Kastanienallee zurück. Nach wenigen 100 m biegen Sie links in die Zeppelinstraße ein, wo sich die Tram-/Bushaltestelle Kastanienallee/Zeppelinstraße befindet.
Start/Ende
Bahnhof Potsdam CharlottenhofZeppelinstr. 146
14471 Potsdam