Ab dem Bahnhof Nöbdenitz führt Sie ein kurzer Spaziergang zur sogenannten 1000-jährigen Eiche. Sie zählt ohne Frage zu den ältesten und dicksten Eichen Deutschlands.
Die Eiche steht in unmittelbarer Nähe der Kirche von Nöbdenitz. Bereits im Jahr 1598 vermerkte der damalige Pfarrer im Kirchenbuch, dass der hohle Baum noch aus „heidnischer Zeit“ stamme.
Entlang des Nöbdenitzer Teichs und vorbei am Herrenhaus des ehemaligen Ritterguts sind Sie schon auf dem Sprotte-Erlebnispfad. Kurz hinter dem Rittergut treffen Sie auf eine riesige Klangschale und auf den Nachbau des historischen Teehauses.
Bahnhofstr. 3
04626 Nöbdenitz