An der Woltersdorfer Schleuse, Foto: terra press Berlin
Heimatmuseum Erkner, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Aussichtsturm Woltersdorf Kranichsberg, Foto: Nölte, Lizenz: 129247
Woltersdorfer Schleuse, Foto: Seenland Oder-Spree / Florian Läufer
Woltersdorfer Straßenbahn, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Aussichtsturm Woltersdorf Kranichsberg, Foto: terra press / Nölte
Woltersdorfer Schleuse, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree

Nobel, nobel und filmreif

Start
Erkner
Dauer
3 h
Länge
13 km
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Eckdaten zur Tour
Diese Tour wird bunt und bietet jede Menge neuer Sichten: Sie kommen in Erkner vorbei an der Villa eines Nobelpreisträgers, wandern entlang der Löcknitz durch die Natur und beobachten Wasservögel, erklimmen in Woltersdorf einen Aussichtsturm, der ungeahnte Schätze birgt, schauen Yachten und Kanus beim Schleusen zu, fahren ein Stück mit einer nostalgischen Straßenbahn und können unterwegs sogar shoppen gehen.

Die reine Lauf-Strecke ist mit rund 8 Kilometern nicht allzu weit. Dennoch sollte sie als Tagestour geplant werden, denn für die Besichtigung des Heimatmuseums in Erkner und des Aussichtsturms sollte man entsprechende Zeit einkalkulieren. Zudem gibt es in Erkner und Woltersdorf viele Cafés und Restaurants, die zur genussvollen Rast einladen. Bis auf den Aussichtsturm auf dem Kranichsberg ist die Tour auch für Ausflügler mit leichter Gehbehinderung und für Familien mit Kinderwagen geeignet.
Eine Wandertour für Kurztrip, Familien, Naturliebhaber, Kulturliebhaber und Entdecker

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Erkner
4 Tourstationen
13 km / 3 Stunden
Endbahnhof
Schleuse, Woltersdorf b Erkner

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Erkner

Wegbeschreibung

Laufen Sie die Bahnhofstraße entlang, vorbei an Supermarkt und Tankstelle, und gelangen auf die Friedrichstraße. Wie die gleichnamige Straße in Berlin ist sie die Flanier- und Einkaufsstraße von Erkner. Hier gibt es Geschäfte und Cafés. Auf der rechten Seite zieht eine Villa unsere Blicke auf sich: Was heute als Rathaus mit funktionalem Anbau genutzt wird, war einst die Sommervilla des berühmten Klavierfabrikanten Carl Bechstein. Das Foyer und der Bürgersaal mit dem restaurierten Bechsteinflügel von 1909 werden auch für Konzerte und Ausstellungen genutzt. Zum prächtigen, 1889 errichteten Haus im Neorenaissancestil gehört ein schöner Park mit Zugang zum Dämeritzsee.

Carl Bechstein, Gerhart Hauptmann und viele andere Künstler, Intellektuelle und Fabrikanten kamen einst nach Erkner, um sich hier zu erholen. Denn die Stadt, die übrigens erst 1998 Stadtrecht erhielt, liegt idyllisch zwischen Dämeritz- und Flakensee und dem Flüsschen Löcknitz.

Laufen Sie an der Genezareth-Kirche vorbei zum Verkehrskreisel und biegen in die Gerhart-Hauptmann-Straße ein. Hier steht die Villa, in der der Autor Gerhart Hauptmann von 1885 bis 1889 lebte und zur Schriftstellerei fand. 1912 erhielt er für seine Werke den Nobelpreis für Literatur. Die Villa beherbergt das Gerhart-Hauptmann-Museum, das gegenwärtig neu gestaltet wird.

Die Friedrichstraße, die nach wenigen Metern zur Neu Zittauer Straße wird, bringt Sie ein Stückchen Richtung Süden zum Heimatmuseum der Stadt. 

Kartenausschnitt Erkner

Museumshof am Sonnenluch - Heimatmuseum Erkner

Der unter Denkmalschutz stehende Museumshof am Sonnenluch mit seinem Kräuter- und Obstgarten beheimatet das Heimatmuseum Erkner. Letzteres ist der zentrale Punkt des Hofes und befindet sich im ältesten mitteldeutschen Ernhaus aus Zeiten der friderizianischen Binnenkolonisierung (um 1760).
 
Das Museum beherbergt eine ständige Ausstellung, die einen Überblick über die wesentlichen Epochen, Ereignisse und Persönlichkeiten der Stadtgeschichte Erkners von der Bronzezeit bis zur Gegenwart gibt. So kann beispielsweise eine traditionelle Schwarze Küche in Augenschein genommen werden. Aber auch eine Entdeckungsreise durch die DDR wird geboten: Stöbern Sie durch ein vollständig eingerichtetes Wohnzimmer und eine Küche mit typisch ostdeutschen Produkten.
 
Auf dem Gelände des Museumshofs befinden sich in einer ausgebauten Scheune weitere Ausstellungen, zum einen über Handwerk und Gewerbe in Erkner, zum anderen über die Anfänge des ersten vollsynthetischen Kunststoffs der Welt, Bakelit, und somit der Entwicklung der Chemieindustrie in Erkner. Auch wechselnde Sonderausstellungen finden hier ihren Platz.
 
Die Außenanlage mit Kräutergarten, Streuobstwiese, Insektenhotel und historischem Holzbackofen lädt zum Verweilen ein. Hier findet man auch eine kleine Ausstellung von landwirtschaftlichen Geräten. Auf dem Museumshof finden ergänzend regelmäßig verschiedene Feste und Veranstaltungen statt, wie der Osterbasar oder das Kolonistenfest.
 
Der Museumshof befindet sich etwas südlich des Stadtzentrums, ist vom Regional- und S-Bahnhof aber in einer knappen halben Stunde per Fuß zu erreichen. Die nächstgelegenen Haltestellen sind Erkner Buchhorster Straße oder Bergstraße.
 
Hinweis: Da die Menschen zur Zeit der Erbauung des Hauses wesentlich kleiner waren, sind die Türen sehr niedrig gehalten!

Heinrich-Heine-Str. 17-18
15537
Erkner

Ansprechpartner: Heimatverein Erkner
Telefon: 03362-22452
E-Mail Adresse: info@heimatverein-erkner.de


Preisliste
Erwachsene: 2,00 €
tour.contact.prices.category.reduced: 1,50 €
tour.contact.prices.category.group: 1,50 € pro Person
tour.contact.prices.category.other: 10,00 € Führung nach Voranmeldung
Heimatmuseum Erkner, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Heimatmuseum Erkner, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Heimatmuseum Erkner, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Heimatmuseum Erkner, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Heimatmuseum Sonnenluch Erkner, Foto: S. Hauer

Wegbeschreibung

Nach dem Museumsbesuch geht es ein paar Meter zurück zum Kreisel auf die Fürstenwalder Straße. Sie unterqueren Gleise, überqueren das Flüsschen Löcknitz und biegen links ein auf den Parkplatz Fangschleusenstraße. Hier beginnt der Theodor-Fontane-Weg, der Sie in rund einer Stunde Richtung Norden immer am Hochufer der Löcknitz und des Flakensees nach Woltersdorf führt. Unterwegs passieren Sie idyllische Rastplätze direkt am Wasser oder ein paar Meter höher im Wald. Denn das Gelände hier ist leicht hügelig. Es geht vorbei an einem Campingplatz, an Badestellen und einem Bootsverleih. Woltersdorf empfängt Sie mit prächtigen Villen entlang der Strandpromenade. Wer verschnaufen und sich stärken möchte, hat hier beste Möglichkeiten. Weiter geht es auf der Woltersdorfer Landstraße zur Liebesquelle. Der Woltersdorfer Verschönerungsverein ließ die natürliche Quelle 1886 über Rohre in ein Becken laufen. Denn dem Quellwasser sagte man eine geheimnisvolle Wirkung nach. Leider versiegte die Liebesquelle 2005. Einige Woltersdorfer gaben sich damit jedoch nicht zufrieden und machten aus dem historischen Ort eine öffentliche Trinkwasserstelle.

Kartenausschnitt Museumshof am Sonnenluch - Heimatmuseum Erkner

Aussichtsturm Woltersdorf

Hoch oben über der Schleuse liegt der Kranichsberg mit dem historischen Aussichtsturm Woltersdorf. Ganze 90 Treppenstufen führen auf die oberste Etage des hölzernen Turms, doch der Aufstieg lohnt sich. Die gläserne Plattform wartet mit einem einmaligen 360° Blick über die umliegenden Wälder und Seen auf.

Für den Weg nach oben und zurück darf gern etwas mehr Zeit eingeplant werden. Die Dauerausstellung „Als Woltersdorf noch Hollywood war“ lädt mit vielen interessanten Artikeln, Postern und Collagen zum Verweilen ein und informiert über die Geschichte der Filmproduktion zur Stummfilmzeit von Woltersdorf und seiner Umgebung.
Hier bekommt man einen eindrucksvollen Einblick, mit welcher Hingabe und Liebe zum Detail die Bildhauer und Kunsthandwerker damals ans Werk gegangen sind.
„Der Aussichtsturm auf der Höhe der Kranichsberge leuchtet als Wahrzeichen und Wegweiser weithin in die Lande. ...“, so niedergeschrieben in der Festschrift zum fünfzigjährigen Bestehen des Verschönerungsvereins „Kranichsberg“ e. V. im Jahre 1934.
Der Bau des ersten Aussichtsturmes wird im November 1885 vom Verein beschlossen und bereits am 13. Mai 1886 erfolgt die Einweihung. Der Turm erhält den Namen „Kron-Prinz-Friedrich-Wilhelm-Turm“.
Die Kosten in Höhe von 4.500,- Mark deckt der Verein mit auslosbaren Anteilscheinen von je 20,- Mark, bereits 1893 ist so die Bausumme bezahlt. Bis 1945 bleibt der Turm der Stolz aller Woltersdorfer und ein beliebtes Ausflugsziel für die Berliner. Am 20. April 1945 wird der Aussichtsturm von Angehörigen des Volkssturms angezündet und ein Raub der Flammen. Nur noch die Reste der Fundamente lassen erahnen, wo der Turm einst stand.
Im Jahre 1961 beschließt die Gemeindevertretung Woltersdorf den Bau eines neuen Aussichtsturmes in den Kranichsbergen. Der Magistrat von Groß-Berlin unterstützt den Bau finanziell, da Woltersdorf zur „Perle des Randgebietes von Berlin“ zählt. Die Woltersdorfer wollen wieder einen Holzturm. Die Gemeinde baut gemeinsam mit dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Hangelsberg einen kombinierten „Brandwach- und Aussichtsturm“. Am 08. April 1961 erfolgt die Grundsteinlegung für den neuen Turm. Das Projekt wird vom Woltersdorfer Bauingenieur Rudolf Post in ehrenamtlicher Arbeit geschaffen, die Gemeinde zahlt dafür nichts. Herr Post, lange Jahre Mitglied des Gemeinde-Kirchenrates und der ehrenamtlichen Baukommission im Ort, setzt sich mit diesem Turm ein bleibendes Denkmal. Desgleichen Willi Hildebrandt, Zimmermeister, der seinen Betrieb seit 1931 führt, gemeinsam mit Sohn Reinhard. Diese Holzkonstruktion des Turmes stellt eine Herausforderung für alle beteiligten Woltersdorfer Betriebe dar. Aber auch das Material muss beschafft werden. Dafür zeichnet sich die damalige Mitarbeiterin der Gemeinde Gisela Schuldt verantwortlich. Zement, Bewehrungsstahl, Holz sowie die Bolzen und Muttern sind alles Sonderanfertigungen vom damaligen Reichsbahnausbesserungswerk Finsterwalde – ganz ohne Bezahlung. Heute sagt man dazu „Sponsoring“.
Aber es gab ein böses Erwachen. Das vom Sägewerk Hennickendorf zugeschnittene Holz findet auch andere Interessenten. Zu dieser Zeit baut eine sowjetische Einheit vom Waldlager Rüdersdorf auf dem Kranichsberg eine Richtfunkstation auf. Bauholz wird zum Bunkerbau und für den Bau von Tischen und Bänken „genommen“. G. Schuldt und W. Hildebrandt fahren nach Fürstenwalde zur sowjetischen Kommandantur, also direkt in die „Höhle des Löwen“. Sie werden dort so behandelt, als wenn sie das Bauholz selbst entwendet hätten, sind aber trotzdem erfolgreich. Aus dem Sonderkontingent der Roten Armee erhält Woltersdorf 21 Kubikmeter Holz neu zugeteilt. Am 07. Oktober 1961 ist Richtfest und am 14. Juli 1962 kann die verehrte Altbürgermeisterin Charlotte Matzdorf den Aussichtsturm einweihen und an die Öffentlichkeit übergeben. Zusätzlich wird er von der Forstwirtschaft als Brandwachturm genutzt.
Die technischen Daten des Turmes:
102 Meter über dem Meeresspiegel
25 Meter hoch
ca. 80 Kubikmeter Holz
3,6 Tonnen Stahl
Leider fand nicht nur die Öffentlichkeit großes Interesse am Woltersdorfer Aussichtsturm. 1976 übernimmt die Staatssicherheit der DDR die alleinige Nutzung.
Erst 1990 – als sich am 22. Januar der Woltersdorfer Verschönerungsverein neu gründet – übernimmt dieser von der Gemeindeverwaltung den Schlüssel für den Turm und erhält am 30. April 1992 einen Nutzungsvertrag.
In den Folgejahren veranlasst der Verein weitere Um- und Ausbauten im und am Turm. Im Turm das Vereinsmitglied Gerald Ramm ein Turmmuseum ein: “Als Woltersdorf noch Hollywood war“. Interessante Fotos aus der Stummfilmzeit sowie Kulissenreste von Filmen, die in unserer Gegend gedreht wurden, laden die Besucher ein.
Den Besuchern des Woltersdorfer Aussichtsturmes viel Freude und gute Sicht beim Besteigen des Turms!

Rüdersdorfer Str. 67
15569
Woltersdorf

Ansprechpartner: Woltersdorfer Verschönerungsverein Kranichsberg e.V.
Telefon: 03362-8860380
E-Mail Adresse: info@woltersdorfer-verschoenerungsverein.de


Preisliste
Erwachsene: 2,00 €
tour.contact.prices.category.children: 0,50 €

Wegbeschreibung

Zurück vom Aussichtsturm geht es einen anderen Weg, nämlich auf dem ausgeschilderten Waldweg hinab zur Buchhorster Straße. Sie führt Sie direkt zur berühmten Woltersdorfer Schleuse.

Kartenausschnitt Aussichtsturm Woltersdorf

Woltersdorfer Schleuse

Durch die Woltersdorfer Schleuse wird die Berliner Wasserstraße mit den Rüdersdorfer Gewässern verbunden. Das erste Stauwerk wurde 1556 erbaut.

1640 gab es den Umbau zu einer Kammerschleuse. Besonders für das Rüdersdorfer Kalksteinlager war diese Schleuse von großer Bedeutung.
Um das Jahr 1850 passierten 15.000 bis 16.000 Schiffe die Woltersdorfer Schleuse, um bis zu 216.000 Kubikmeter Kalkstein zu transportieren.
Der Bau der heutige Schleusenanlage wurde 1884 beendet.
Bis 1959 bestand die Straßenbrücke aus einer zweiteiligen Klappkonstruktion mit mechanischem Hubantrieb mit vorgelagerter Fußgängerbrücke. Ersetzt wurde diese Holzbrücke dann durch eine einfache Klappbrücke mit hydraulischem Antrieb und einer Fußgängerbrücke aus Stahl.
So können jetzt auf der hohen Fußgängerbrücke die Schleusungen der Boote beobachtet werden, während die hochgeklappte Brücke die Autos warten lässt.

An der Schleuse 2
15569
Woltersdorf

Ansprechpartner: Gemeinde Woltersdorf
Telefon: 03362-58690
Fax: 03362-5149
E-Mail Adresse: info@gemeinde-woltersdorf.de
Woltersdorfer Schleuse am Abend, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Woltersdorfer Schleuse, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Blick auf die Woltersdorfer Schleusenbrauerei, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Blick auf den Flakensee, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Woltersdorfer Schleuse, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree

Wegbeschreibung

Nur wenige Meter sind es von hier zur nächsten Attraktion des Ortes: die Woltersdorfer Straßenbahn, die von der Woltersdorfer Schleuse bis zum S-Bahnhof Rahnsdorf fährt.

Kartenausschnitt Woltersdorfer Schleuse

Woltersdorfer Straßenbahn

1911 beschlossen die Gemeindevertreter, den langgestreckten Ort Woltersdorf mit einer Straßenbahn zu verbinden und einen Anschluss an die Berliner Vorortzüge zu schaffen. Denn Woltersdorf entwickelte sich zunehmend zum beliebten Ausflugsziel der Berliner. Schon 1913 fuhren die ersten Straßenbahnen auf der 5,6 Kilometer langen Strecke.

Die Fahrt ist auch heute noch ein echtes Vergnügen, denn sie führt durch den Ort und durch ein großes Waldgebiet. Und - die Linienfahrzeuge sind echte Oldtimer, sie stammen aus den Jahren 1959 bis 1961. Im Straßenbahndepot stehen auch noch historische Fahrzeuge aus den Jahren von 1910 bis 1944, die zu besonderen Anlässen auf die Schienen kommen.

Nach telefonischer Voranmeldung sind Führungen für Gruppen bis max. 15 Personen durch den Betriebshof möglich.

Berliner Straße
15569
Woltersdorf

Telefon: 03362-881230
E-Mail Adresse: service@woltersdorfer-strassenbahn.de

Tourende am Schleuse, Woltersdorf b Erkner

Wegbeschreibung

Die Fahrt mit der Woltersdorfer Straßenbahn Tram 87 dauert viel zu kurze 16 Minuten und schon ist der S-Bahnhof Rahnsdorf erreicht. Von hier fährt die S3 Richtung Erkner zurück oder nach Berlin-Ostkreuz.

Kartenausschnitt Woltersdorfer Straßenbahn

Tourenkarte

Start

Erkner

15537 Erkner

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