Zusätzlich zum Geotop haben engagierte Ehrenamtler ein Bergbau-Magazin eingerichtet, ein kleines Museum, das sich ebenfalls auf dem Gelände befindet. Es hat allerdings nur am ersten Sonntag im Monat geöffnet, zwischen Ostern und Oktober.
Von der Katharinenzeche aus startet der etwa 3,6 Kilometer lange Rundwanderweg durch das einstige Stockheimer Bergbaugebiet. Orientierung bietet das Zeichen mit der Aufschrift „Geo Pfad“.
Etwa 150 Meter nordöstlich vom Geotop Katharinenzeche, direkt am Geopfad, befindet sich ein weiterer offener Steinkohleflöz.
Es geht über ein paar Treppenstufen bergauf und vorbei am einstigen Standort der Grube Maximilian Joseph.
Ohne Erlaubnis hatte sich der Grubenbesitzer Johann Georg Carl Christopherus Winckler ein Haus mitten im Forst gebaut. Reste des Hauses wurden vor einigen Jahren gefunden. Eine Infotafel erzählt dessen Geschichte.
Der Weg führt am Ochsenbrunnen vorbei, einer jahrhundertealten natürlichen Wasserquelle.
Die anschließend zu sehende Bergehalde und die Schürfstraßen prägen bis heute das Waldgebiet.