Unterwegs zwischen Radolfzell und Konstanz

Ein Freizeitpark am Bodensee

Start
Radolfzell
Dauer
8 h
Länge
28 km
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Blick auf Altstadt Muenster und See, Foto: TSR GmbH, Achim Mende
Münster Unserer Lieben Frau in Zwiefalten, Foto: Olga Ernst, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org
Foto: Angela/Pixabay.com
Foto: allensbach/Pixabay.com
Klosterareal, zum See, Foto: Kloster Hegne
Die Marktstätte, Foto: Gerhard Giebener, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org
Eckdaten zur Tour
Diese Tour führt an den Bodensee, wohin es jährlich Millionen Touristen zieht. Diese Route folgt allerdings den weniger bevölkerten Wegen zwischen Radolfzell und Konstanz. Sie ist von ihrer Länge her anspruchsvoll, kann aber auch von Familien ohne größere Anstrengung bewältigt werden. Höhepunkte der Tour sind der Wild- und Freizeitpark Allensbach, der Gang durch das bezaubernde Allensbach und immer wieder fantastische Ausblicke über den Bodensee hinweg ins Alpenpanorama. Es bestehen Abkürzungsmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 

Radolfzell am Bodensee, wie der offizielle Name lautet, ist die drittgrößte Stadt am „Schwäbischen Meer.“ Genau genommen, liegt sie an einem Teilsee des Bodensees, um Untersee. Der Bahnhof ist nur wenige Schritte vom See mit einem Strandbad entfernt. Radolfzell ist die Stadt mit dem längsten begehbaren Uferabschnitt am Bodensee. Der Weg in die historische Innenstadt ist nur kurz. 
Eine Wandertour für Naturliebhaber und Kulturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Radolfzell
5 Tourstationen
28 km / 8 Stunden
Endbahnhof
Radolfzell

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Radolfzell

Wegbeschreibung

Vom Bahnhofsvorplatz führt der Weg in die Seetorstraße und am Stadtmuseum vorbei nach links in die Seestraße. Nach ein paar Metern beginnt rechter Hand die Schmidtengasse. In dieser von pittoresken Altstadthäusern gesäumten Gasse hatten sich im Mittelalter sieben Schmiede angesiedelt. Haus Nr. 9 beherbergte vermutlich deren erstmals 1561 erwähnte Zunftstube "Zum St. Christoph".

Die Schmidtengasse führt zur Kaufhausstraße und die weiter zum Marktplatz mit dem Rathaus. Das jetzige Rathaus wurde 1848 anstelle eines Vorgängerbaus von 1421 errichtet und diente zugleich als Gerichtsgebäude und städtische Fruchthalle. Noch heute sind an dem imposanten Gebäude mit seinen vielen Rundbogenfenstern die ehemaligen Tore zu erkennen, durch die Getreide und Kartoffeln in die Halle gefahren wurden. Der Marktbrunnen erinnert mit einer Statue an den Stadtgründer Ratoldus. Am Markt erhebt sich auch das Radolfzeller Münster.

Münster „Unserer Lieben Frau“

Mit 82 m Höhe besitzt das Radolfzeller Münster den höchsten Kirchturm am Bodensee. Im Jahr 1436 wurde der Grundstein für die spätgotische Basilika gesetzt. Erst 1550 wurde der Bau vollendet und wird seither als Pfarrkirche genutzt. Sie ist ein markantes Wahrzeichen von Radolfzell. Radolfzell wurde zum bekannten Wallfahrtsort, nachdem Bischof Radolf (lat. Ratoldus) um 832 die Reliquien der Heiligen Theopont, Senesius und Zeno, „die heiligen Hausherren“, an den Bodensee geholt hatte.  Aus der Verehrung dieser Heiligen entstanden Traditionen, wie das Hausherrenfest und die Mooser Wasserprozession, die bis heute Bestand haben.

Reliquiare, Teile des Chorgestühls und des Münsterschatzes zählen zu den wertvollsten Kunstwerken im Bodenseeraum. Ausdruck des Glaubens sind neben dem zentralen Hausherrenschrein aus dem 15. Jahrhundert aber auch erhaltene Altäre späterer Epochen, so der in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges entstandene Marienaltar und der Rokokoaltar zu Ehren der heiligen Hausherren aus dem 18. Jahrhundert. 

Man kann die Stufen des Konstanzer Münsters erklimmen und vom 78 Meter hohen Turm die wunderbare Aussicht auf See, Berge und Altstadt genießen. Der Blick reicht dabei bis zum Untersee und den Hegau-Vulkanen. Regulär geöffnet ist der Turm von Frühjahr bis Oktober.

Marktplatz
78315
Radolfzell
Telefon: 07732 2016
E-Mail Adresse: buero.ulf@kath-radolfzell.de
Montag: 11:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 12:30 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Vorbei am „Österreichischen Schlösschen“ geht es weiter durch die Altstadt. Es erinnert an eine fast fünf Jahrhunderte dauernde Zugehörigkeit Radolfzells zum österreichischen Haus Habsburg. 1619 begann die Stadt mit dem Bau des Gebäudes, das dem Erzherzog Leopold V. (1585-1632), Herr über Tirol und die österreichischen Vorlande, als Stadtschloss dienen sollte. Aus Geldmangel und wegen des 30-jährigen Krieges zog sich der Bau hin, sodass der Erzherzog die Fertigstellung nicht mehr erleben konnte. Heute befindet sich in dem reizvollen Haus die Stadtbibliothek.

Weiter geht es durch die Obertorstraße zum Stadtgarten. Der begrenzt als grünes Band einen Teil der historischen Altstadt. Einst ein wehrhafter Graben entlang der mittelalterlichen Befestigungsmauer, ist er heute eine blühende Insel inmitten der Stadt. Blickpunkt ist der ehemalige Musikpavillon in der Mitte der Anlage. Eine Brücke führt über den Graben. 

Jenseits des Stadtgartens befindet sich die Haltestelle „Obertor“ der städtischen Buslinie 8. Hier besteht die Möglichkeit, die folgenden 3,5 km Weg mit dem Bus abzukürzen. Er fährt allerdings nur Mo – Sa einmal pro Stunde in Richtung Markelfingen. Während der Bus die Radolfzeller Straße nimmt, führt die Wanderroute durch die Reichenaustraße und über einen Feldweg in den Ortsteil Markelfingen. Von dort geht es weiter auf der Kaltbrunner Straße und auf einem Waldweg zum von einem bronzenen Riesenbock bewachten Parkplatz. Der gehört bereits zum Wild- und Freizeitpark Allensbach. Der ist von Radolfzell ca. sieben Kilometer entfernt.

Der Wild- und Freizeitpark Allensbach

In der über 75 Hektar großen Parkanlage kann man Wölfe, Bären, Wisente, Damwild, Schwarzwild, Murmeltiere, Luchs und Co. live erleben, teilweise auch streicheln und füttern und dabei viel über die heimische Natur und ihre Tiere lernen. Elegante Greifvögel zeigen in Darbietungen der Falknerei ihre beeindruckenden Fähigkeiten. Über 300 in der Bodenseeregion heimische Tiere machen den Wildpark zu einem Erlebnis für alle. Einen Überblick erhalten Besucher jeden Alters bei der Fahrt mit der Parkeisenbahn.

Aber auch Spielspaß und Nervenkitzel locken in den Wild- und Freizeitpark. Mit einer Höhe von 27 Metern und acht unterschiedlichen Rutschen sorgt der Erlebnis-Rutschen-Turm für Kribbeln im Bauch. Die Gesamtlänge aller Rutschen addiert sich auf 370 Meter pures Vergnügen. In einer 8,50 Meter hohen Riesenschaukel mit Überschlag bestimmen die beiden Insassen per Joystick Richtung und Geschwindigkeit selbst. Ein spritziges Erlebnis am Bodensee ist die Wasserbahn „Nautic-Jet“. Aus acht Meter Höhe und mit bis zu 40 km/h setzt das kleine Springboot zu einem ca. sechs Meter weiten Flug an, der mit einer grandiosen Wasserlandung endet.

Gegen Hunger und Durst hat gleich nebenan das Landgasthaus Mindelsee mit gutbürgerlicher Küche und Spezialitäten vom Bodensee viel zu bieten: vom deftigen Vesperteller bis zu Wild- und Fischspezialitäten. Selbstverständlich gibt es auch Kuchen, Kaffee und Eisspezialitäten. In der Wildparkhalle gegenüber der Riesenrutschbahn befindet sich das familienfreundliche Parkrestaurant mit einer umfangreichen Auswahl an Snacks, Getränken.

Gemeinmärk 7
78476
Allensbach
Telefon: 07533 931619
E-Mail Adresse: info@wildundfreizeitpark.de

Wegbeschreibung

Vorbei an den Grillplätzen des Wild- und Freizeitparks geht es nun hinab nach Allensbach. Dabei wird die Bundesautobahn 33 überquert und der Ort über die Holzgasse erreicht. Die Radolfzeller Straße führt ins Zentrum von Allensbach. Am westlichen Bodensee und gegenüber der Insel Reichenau gelegen, genießt man von der langen Seepromenade, der „Lände“, wie sie bei den Einheimischen liebevoll heißt, einen der schönsten Blicke auf die 1300 Jahre alte Weltkulturstätte. Mehrfach täglich pendelt von April bis Oktober ein Schiff zwischen Allensbach und der Insel Reichenau. Durch die Hinnengasse gelangt man zum Seegarten. Vom Bahnhof Allensbach besteht die Möglichkeit, den Weg nach Konstanz mit der Bahn S6 abzukürzen.

Seegarten Allensbach

Der Seegarten von Allensbach Seegarten ist ein kleines Naherholungsgebiet. Die malerische Uferanlage direkt am Bodensee, zwischen Schiffsanlegestelle und Campingplatz gelegen, hat viel zu bieten: sei es ein Glas Wein aus der Region, ein erholsames Boulespiel oder ein Erlebnis bei einer der zahlreichen Veranstaltungen, die von Klassik bis Jazz auf der Seebühne unter dem Motto „umsonst und draußen“ geboten werden. Heimliche Kulturstadt am Bodensee wird Allensbach oft genannt. 

im Seegarten-Restaurant reicht von der Terrasse aus der Blick hinüber zur Insel Reichenau. Bei Fernsicht scheint sogar das Alpenpanorama mit dem Säntis zum Greifen nahe. Die Küche bietet eine große Auswahl von badischen bis mediterranen Spezialitäten.

Strandweg 2
78476
Allensbach
Telefon: 07533 9330011
E-Mail Adresse: mail@seegarten-restaurant.de

Wegbeschreibung

Auf dem weiteren Weg bleibt der Bodensee noch ein gutes Stück erhalten. Es geht immer am Ufer entlang bis zum Allensbacher Hinkelstein, einem beliebten Aussichtspunkt über den See. Hier verlässt die Route das Seeufer und führt auf der Hinkelsteinbrücke über die Eisenbahntrasse. Dann geht es den Jahnweg, die Hochstraße und die Straße Zum Tafelholz, unter der Autobahn 33 hindurch, hinauf zum Parkplatz der Kliniken Schmieder. 

Hier beginnt am Waldrand der Walderlebnispfad Allensbach. Die „Ameise Amalie“ weist nun den Weg und erzählt an verschiedenen Stationen etwas über ihre vielen Geschwister, über Flora und Fauna sowie über andere Waldbewohner. Wanderer können die Weitsprunggrube, den Aussichtsturm, den Balancierbalken, das Baumtelefon und den Barfußpfad ausprobieren – und die vielen Ameisenhügel zählen.

Wo der Waldweg in einen Feldweg übergeht, sind es nur noch ein paar Schritte zur Schnitzelfarm. Das Gasthaus mit Holzgebälk und Terrasse serviert täglich ab 11.30 Uhr Steaks und regionale Wildgerichte. Die Straße namens Schwarzenberg führt hinab zum Ortsteil Hegne mit seinem Schloss.

Kloster Hegne

Das Kloster Hegne gehört zu einem Gebäudekomplexes, der neben dem Kloster der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz die Klosterkirche St. Konrad und karitative Einrichtungen beherbergt. Die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern steht in der Tradition des heiligen Franz von Assi. Das Kloster ist nicht für Besichtigungen geöffnet. Geöffnet ist allerdings die Krypta der Klosterkirche. Hier ist die selig gesprochene Ulrika von Hegne (1882 – 1913) begraben und damit Ziel von Pilgern. Sie suchen die Krypta unter der Klosterkirche auf, um Trost und Unterstützung zu finden. Die Schwester genießt eine besondere Verehrung, denn sie hatte ein tiefes Verständnis für die Not anderer und war sehr glaubwürdig in ihrer einfachen Frömmigkeit. 1987 wurde sie durch Papst Johannes Paul II. selig gesprochen. Die Klosterkirche St. Konrad ist vielfach umgebaut worden und hat ihre heutige Gestalt nach dem Bau der Krypta 1991 erhalten. 

Konradistraße 12
78476
Allensbach-Hegne
Telefon: 07533 8070
E-Mail Adresse: info@kloster-hegne.de

Wegbeschreibung

Vom Kloster Hegne sind es entlang der Konradistraße nur wenige Schritte zum Bahnhof Hegne. Hier besteht erneut die Möglichkeit, die Tour nach Konstanz durch eine Fahrt mit der Bahn abzukürzen.
Vom Bahnhof geht es auf einem Feldweg parallel zu den Bahnschienen zur Stiegelengasse, die erneut die Autobahn unterquert. Dann führt die Route entlang der Straße nach Reichenau. Nun ist Konstanz erreicht. Weiter geht immer an den Bahngleisen entlang bis zur St.-Gebhard-Straße. Die führt zum Rhein, der an dieser Stelle den Ober- mit dem Untersee verbindet. Auf der 163 Meter langen Fahrradbrücke geht es über den Fluss. Sie löste 1991 eine Fähre ab.
Auf der anderen Rheinseite führt die Schottenstraße in die Konstanzer Altstadt. Hier laden malerische Gassen zum Bummeln ein. Die Konstanzer Marktstätte mit dem Kaiserbrunnen ist das pulsierende Zentrum von Konstanz. 

Konstanzer Marktstätte

Der Kaiserbrunnen auf der Konstanzer Marktstätte erinnert an ein historisches Ereignis: das Konstanzer Konzil. Diese von 1414 bis 1418 andauernde Versammlung der Kirchenführung sollte das seit 1378 andauernde Abendländische Schisma der Römischen Päpste und derer von Avignon beenden und die Einheit der Kirche wieder herstellen. Berühmtheit erlangte das Konzil auch durch die Tötung des böhmischen Reformators Jan Hus als Ketzer auf dem Scheiterhaufen, nachdem er sich geweigert hatte, seine Lehre zu widerrufen. 

Der heutige Kaiserbrunnen greift die historischen Geschehnisse auf und verarbeitet sie karikaturistisch mit wasserspeienden Seehasen, einem dreiköpfigen Pfau, der die Spaltung der Kirche symbolisiert, als drei Päpste gleichzeitig Anspruch auf den Heiligen Stuhl erhoben. Wie der 1897 eingeweihte und 1942 eingeschmolzene Vorgänger-Brunnen zeigt er vier deutsche Kaiser: Heinrich III., Barbarossa, Maximilian I. und Wilhelm I. 

Südwestlich des Brunnens erhebt sich das auffallende, 1774 erbaute Haus "Zum Wolf" mit seiner für Konstanz einzigartigen Rokoko-Fassade. Entlang der Marktstätte finden sich zahlreiche Restaurants und Cafés.

Tourende am Radolfzell

Wegbeschreibung

Von der Konstanzer Marktstätte ist es nur noch ein kurzer Weg zum Bahnhof. Vor der Abfahrt lohnt sich aber auf jeden Fall ein kurzer Abstecher zum Konstanzer Hafen mit der eindrucksvollen Mole und den atemberaubenden See- und Alpenausblicken. 

Tourenkarte

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Start/Ende

Radolfzell

Bahnhofsplatz 2

78315  Radolfzell

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