Domkreuzgang, Foto: Trier Tourismus und Marketing, Crastulo
Porta Nigra Landseite mit Pärchen, Foto: Trier Tourismus und Marketing, Crastulo
Stadtführung, Hauptmarkt , Foto: Trier Tourismus und Marketing GmbH, Dominik Ketz
Foto: analogicus/pixabay.com
Kaiserthermen, Blick innen aufs Caldarium, Foto: Trier Tourismus und Marketing
Museumsführung, Rheinisches Landesmuseum Mosaikensaal, Foto: Trier Tourismus und Marketing GmbH, Dominik Ketz
Liebfrauenkirche und Dom St.Peter, Vogelperspektive, Foto: Trier Tourismus und Marketing

Trier – Stadt der Extreme

Ein Stadtrundgang auf den Spuren der Römer

Start
Trier
Dauer
5 h
Länge
6 km
Teilen
Eckdaten zur Tour
Trier ist eine Stadt der Superlative. Immer wieder stößt man auf Zeugen der Vergangenheit, die, als die jeweils ältesten in Deutschland gelten. Sogar Trier selbst ist Deutschlands älteste Stadt. Die Moselstadt wurde um 18. Jahrhundert v. Chr. gegründet und war im 4. Jahrhundert eine der Kaiserresidenzen des Römischen Reiches. Sie ist so alt, dass selbst Bauwerke späterer Epochen oftmals die ältesten ihrer Art sind. Aber Trier bietet auch erstaunliche Entdeckungen aus jüngerer Zeit und viel modernes Leben.
Ein Stadtrundgang für Entdecker und Kulturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Trier Hbf
6 Tourstationen
6 km / 5 Stunden
Endbahnhof
Trier Hbf

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

Lust auf einen Ausflug? Diese App kennt sich aus!

Dein kostenloser Tourenplaner für den perfekten Tag. Entdecke über 750 geprüfte Touren in deiner Nähe - oder in ganz Deutschland. Die App DB Ausflug ist die perfekte Ergänzung zu deinem Deutschland-Ticket. Jetzt herunterladen und den nächsten Tagesausflug planen!

Ablaufplan

Tourstart am Trier Hbf

Wegbeschreibung

Der Hauptbahnhof von Trier liegt knapp einen Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Bis zur ersten Sehenswürdigkeit des Stadtrundgangs sind es zu Fuß ungefähr 10 Minuten. Alternativ bieten sich die Stadtbuslinien 73, 81 und 83 bis zur Haltestelle „Theodor-Heuss-Allee“ (Fahrzeit 4 Minuten) an. Von dort sind es nur noch wenige Schritte bis zum bekanntesten Wahrzeichen von Trier – der Porta Nigra.

Kartenausschnitt Trier Hbf

Die Porta Nigra

Die Porta Nigra, das „Schwarze Tor“ der antiken Stadtbefestigung, gehört zu den bekanntesten Bauwerken aus römischer Zeit in Deutschland. Es war eins von ursprünglich fünf Toren einer 3 Meter hohen Befestigungsmauer, die sich rund 6,5 km um die Stadt zog. Erbaut wurde das Tor um 170 n.Ch. unter Kaiser Marc Aurel und ist damit nur 100 Jahre jünger als das Kolosseum in Rom. Seine monumentalen Ausmaße übertrafen spätere mittelalterliche Stadttore bei Weitem. Das 36 Meter breite, 22 Meter tiefe und 30 Meter hohe Tor besaß einen Innenhof und war 4 Stockwerke hoch. Die Bezeichnung „Schwarzes Tor“ entstand erst später, als der ursprünglich helle Sandstein kräftig nachgedunkelt war. 

Sein Überleben bis in heutige Zeit verdankt das Tor dem Umstand, dass es von einer Kirche, der Simeonskirche, überbaut wurde und religiösen Zwecken diente. Erst der Eroberer Napoleon ließ 1804 den ursprünglichen Zustand weitgehend wiederherstellen, um damit die gallo-römische Kultur zu preisen. Die Porta Nigra gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe Trier. 

Simeonstraße 60
54290
Trier

Telefon: 0651 4608965
01.04. - 30.09.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 18:00 Uhr
01.11. - 28.02.
Montag: 09:00 - 16:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 16:00 Uhr
01.10. - 31.10.
Montag: 09:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Im ehemaligen Stiftsgebäude der zurückgebauten Simeonskirche hat das Stadtmuseum sein Domizil (Tel. 0651 7181459, Di–So 10–17 Uhr). Zu den beliebtesten Exponaten gehört ein Stadtmodell, das Trier um 1800 zeigt. Nach den Verwüstungen der Völkerwanderung im 5. Jahrhundert und der Einnahme Triers durch die Franken verfielen die römischen Anlagen. Das mittelalterliche Trier (1000-1500) war ein Ort, in dem Kirchen und Klosteranlagen gebaut wurden. Zentrum wurde der Dom St. Peter mit der Liebfrauenkirche.

In dem Gebäudekomplex befindet sich auch die Tourist-Information der Stadt.

Die Stadterkundung geht von der Porta Nigra weiter entlang der Simeonstraße. Sie ist Teil einer Fußgängerzone, die nahezu die gesamte Altstadt umfasst. Zunächst fällt die markante Fassade des Dreikönigenhauses ins Auge. Es wurde um 1230 erbaut. Knapp 30 Jahre zuvor hatten Kreuzfahrer Konstantinopel erobert und die Pracht des Ostens mit nach Hause gebracht. Seinen Namen erhielt das Haus erst viel später durch ein Gemälde im Inneren. 

Ein Stück weiter folgt die „Kleine Judenpforte“. Sie war eine von drei Pforten, die in das jüdische Viertel führten. Sie wurde um 1219 erbaut. Nur knapp 20 Jahre später datiert das Haus Judengasse 2, das damit das älteste erhaltene jüdische Wohnhaus in Deutschland ist. Schon zu römischer Zeit schlossen sich die in Trier lebenden Juden freiwillig in „ihrem“ Viertel zusammen, um nahe der Synagoge zu leben und unter ihren Glaubensgenossen zu sein. Das friedliche Leben fand 1349 ein jähes Ende, als auch die Trierer Juden beschuldigt wurden, ihre christlichen Nachbarn mit der Pest infiziert zu haben. 

Kartenausschnitt Die Porta Nigra

Der Hauptmarkt mit der „Steipe“

Der Hauptmarkt ist die gute Stube von Trier. Hier sind Wohn- und Geschäftshäuser fast aller Jahrhunderte und Baustile zu einem bunten Nebeneinander versammelt. In der Mitte des Platzes wacht der Stadtpatron Petrus über einem prächtigen barocken Brunnen aus dem Jahr 1595 über das Markttreiben. Zu seinen Füßen mahnen die vier Kardinaltugenden Gerechtigkeit, Mäßigkeit, Klugheit und Starkmut die Marktbesucher. Die Marktkirche St. Gangolf versteckt sich bescheiden hinter historischen Häusern. Sie scheinen um den Rang des außergewöhnlichsten Fassadenschmucks zu wetteifern. Favoriten sind ein moselländisches Fachwerkhaus und das „Steipe“ genannte Eckhaus von 1483 mit seinen Spitzbogenarkaden und den wehrhaften Ritterfiguren. Ein Hingucker ist gleich daneben das „Rote Haus“ mit seiner barocken Schauseite. Die „Steipe“ war das Repräsentationshaus für Stadtrat und Honoratioren und verfügte über Gesellschaftsräume und Trinkstuben.

Die Trierer „Steipe“ bietet drei lohnende Ziele: das Restaurant mit Wintergarten im ersten Stock, das Café unter den Bögen des Hauses und ein Spielzeugmuseum. Das Museum hat eine vielfältige Sammlung von Puppen, Eisenbahnen, Baukästen, Brettspielen und vielem mehr. 

Alle Räumlichkeiten sind über das „Rote Haus“, am Hauptmarkt 14, Ecke Dietrichstraße, zu erreichen.
Restaurant Café Zur Steipe
Dietrichstraße 54, 54290 Trier
Tel. 0651 1455456, www.zur-steipe.de
Tägl. Ab 8 Uhr geöffnet

Spielzeugmuseum Trier e.V.
54290 Trier, Dietrichstr. 51
Tel.: 0651-75850, spielzeugmuseum-trier.de
tägl. außer Mo 11 – 17 Uh

Hauptmarkt 14
54290
Trier

Wegbeschreibung

Vom Hauptmarkt geht es durch die Fleischstraße zum Kornmarkt. Insbesondere in den Sommermonaten ist der Kornmarkt ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Während die Erwachsenen auf den Terrassen der umliegenden Restaurants und Cafés sitzen, nutzen die Kinder das kleine Wasserbad am Platz zum Spielen. Weiter geht es bis zur Einmündung der Brückenstraße. Ein paar Schritte weiter wartet eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit: das Karl-Marx-Museum.

Kartenausschnitt Der Hauptmarkt mit der „Steipe“

Das Karl-Marx-Museum

Hinter der gediegenen barocken Fassade vermutet man kaum das Geburtshaus von Karl Marx (1818 – 1883), einem der Urväter des Kommunismus. Nur 15 Monate hat er als Sohn eines angesehenen Anwalts in der heutigen Brückenstraße verbracht. Die im Jahr 2018 zu seinem 200. Geburtstag komplett überarbeitete Dauerausstellung mit dem Titel „Von Trier in die Welt: Karl Marx, seine Ideen und ihre Wirkung bis heute“ verfolgt sein Leben durch Europa bis nach London, untersucht seine verschiedenen Betätigungen als Journalist, Philosoph, Ökonom und Revolutionär, seine Netzwerke und seine Wirkung bis heute. Besonderes Highlight: der Lesesessel aus dunklem Holz und gelbbeigem Stoffbezug mit Blumenornamenten, in dem Marx angeblich gestorben sein soll. Zum Haus gehört auch ein idyllischer Garten. Das Museum ist eine Einrichtung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.

Brückenstr. 10
54290
Trier

Telefon: 0651 970680
Montag: 10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr

Wegbeschreibung

Wer Trier besucht, sollte auch die Mosel gesehen haben. Dafür bietet sich ein Gang auf die Römerbrücke an. Der Weg dorthin führt auf der Karl-Marx-Straße stadtauswärts. Die Pfeiler der Brücke bestehen aus Granit und wurden um 150 n.Ch. errichtet. Sie ist somit die älteste Brücke Deutschlands und gehört zum Trierer UNESCO-Welterbe. Bis zum heutigen Tag ist die Römerbrücke einer der zentralen Knotenpunkte der Stadt. Tausende Autos, Radfahrer und Fußgänger überqueren hier Tag für Tag den Fluss. In römischer Zeit warfen sie dabei gerne eine Münze in den Fluss, ein Opfer an die dort lebende Göttin Mosella. 

Nach dem Blick auf die Mosel geht es zurück in die Innenstadt. Der Weg führt über die Kaiserstraße und die Stresemannstraße zum Viehmarkt. 

Kartenausschnitt Das Karl-Marx-Museum

Die Thermen am Viehmarkt

Erst 1987 stieß man am Viehmarkt bei Ausschachtungsarbeiten auf eine monumentale Thermenanlage. Und das, obwohl man bereits zuvor zwei derartige Anlagen entdeckt hatte. Der Fund war derart spektakulär, dass die Anlage durch einen gläsernen Bau überdacht wurde. Ein gläserner Kubus lädt die Besucher ein, mehrere Meter tief in die Erde zu blicken. So wird klar, wie gigantisch die Anlage war, die an der Kreuzung zweier Hauptstraßen errichtet wurde. Beide sind heute mit roten Pflastersteinen im Bodenbelag markiert. Besichtigt werden können die imposanten Fundamente des Bades und Kellerräume des barocken Kapuzinerklosters. Am Viehmarkt befinden sich verschiedene gastronomische Einrichtungen für eine weitere Rast.

Viehmarktplatz
54290
Trier

Telefon: 06519 941057
Dienstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Vom Viehmarkt geht es durch die hinter dem Kubus beginnende Kapuzinergasse und die Rahnstraße zum Palastgarten. Mitten in dem ausgedehnten Park befindet sich das Rheinische Landesmuseum Trier.

Kartenausschnitt Die Thermen am Viehmarkt

Das Rheinische Landesmuseum Trier

Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eins der bedeutendsten  archäologischen Museen Deutschlands. Seine Sammlung umfasst rund 4.500 Objekte und erstreckt sich von der Steinzeit über die römische Zeit, das Mittelalter bis zum Barock. Vor allem die römische Vergangenheit von Trier und des Umlandes wird im Landesmuseum dargestellt. Die Gräberstraße von Neumagen, der größte Goldmünzenfund und die bedeutendste Mosaikensammlung der Römerzeit nördlich der Alpen sowie das Stadtmodell des 4. Jahrhunderts gehören zu den Highlights der Dauerausstellung. 
Neben dem Museum bietet das „Café Zeitsprung“ (täglich außer Mo ab 9 Uhr geöffnet) Möglichkeit zur Rast im Grünen. 

Weimarer Allee 1
54290
Trier

Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Am nördlichen Ende des Palastgartens erhebt sich der barocke Bau des Kurfürstlichen Palais‘. Hier befand sich im 17. und 18. Jahrhundert die Residenz der Fürstbischöfe von Trier. Sie waren zugleich weltliche und geistige Herrscher in der Stadt. Das Gebäude wurde teilweise auf der Grundfläche der römischen Konstantinbasilika erbaut. Im 19. Jahrhundert wurde ein Teil des damaligen Baus abgerissen, um die römische Basilika wieder zu errichten. Sie schließt sich unmittelbar an das Palais an.

Seit 1986 ist die Konstantinbasilika Teil des Trierer UNESCO-Welterbes. An römischer Bausubstanz sind erhalten die Apsis, die Westwand sowie Reste von römischen Außenmalereien an der West- und Nordfassade. Die Konstantinbasilika ist der zentrale Gottesdienstraum der Evangelischen Kirchengemeinde Trier und zugleich Ort für Kirchenkonzerte. 

Vom Konstantinplatz aus führt die Liebfrauenstraße direkt zur Liebfrauenkirche und zum Trierer Dom.

Kartenausschnitt Das Rheinische Landesmuseum Trier

Die Liebfrauenkirche und der Dom

Die Liebfrauenkirche steht unmittelbar neben dem Dom im Zentrum Triers. Um 1230 erbaut, gilt sie als eine der ältesten gotischen Kirchen Deutschlands. Ihre Architektur sollte das Paradies auf Erden versinnbildlichen. Die Liebfrauenkirche wurde von den Mitgliedern des Domkapitels genutzt, um ihre tägliche Messe zu lesen, und diente ihnen außerdem als Grabkirche. Dies führte dazu, dass sie im Laufe der Jahrhunderte mit Gräbern regelrecht überladen wurde. Im Zuge der französischen Revolution wurden die meisten dieser Gräber entfernt.

Auch die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier weist weit in die Vergangenheit zurück. Sie ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und zugleich das älteste Bauwerk Deutschlands, das in seiner 1700-jährigen Geschichte bis heute ununterbrochen seinem ursprünglichen Zweck als Bischofskirche dient. Der Dom ist zudem eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk ein bedeutendes Zeugnis sakraler Baukunst in Deutschland. Von seinem ältesten Baukern, dem "Quadratbau" aus dem 4. Jahrhundert, bis hin zur Gegenwart des 21. Jahrhunderts können alle Phasen der Bau-, Kunst- und Glaubensgeschichte Europas zurückverfolgt werden. Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. 

Liebfrauenstraße 12
54290
Trier

Telefon: 06519 790790

Tourende am Trier Hbf

Wegbeschreibung

Von der Domfreiheit führt ein Weg mit dem Namen „Sieh um Dich“ zur Glockenstraße. Hier befindet sich das rustikale Gasthaus „Zur Glocke“ (täglich ab 11.30 Uhr geöffnet), eine günstige Gelegenheit zur abschließenden Rast. Der Weg zum Bahnhof ist ca. 1 km lang und führt durch die Sichelstraße sowie die Christophstraße. 

Kartenausschnitt Die Liebfrauenkirche und der Dom

Tourenkarte

Start/Ende

Trier Hbf

Bahnhofsplatz 1

54292 Trier

Frische Ideen für Ihre nächste Tour