Mittelalter. Märchen. Magister. Marburg

Treppauf, treppab durch die charmante Universitätsstadt

Start
Marburg
Dauer
5 h
Länge
4 km
Teilen
Grüner Wehr, Foto: Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH, Hanna Stummer
Grimm-Dich-Pfad, Der Wolf und die sieben jungen Geißlein, Foto: Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH, Hanna Stummer
Kräutergarten_Alter botanischer Garten, Foto: Marburg Stadt und Land TourismusGmbH, Katrin Lotzmann
Alte Universität Marburg, Foto: Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH, Selina Acht
Marktplatz mit Rathaus, Foto: Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH, Hanna Stummer
Landgrafenschloss Marburg im Herbst, Foto: Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH, Hanna Stummer
Elisabethkirche, Foto: Hydro, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org
Eckdaten zur Tour
Marburg nennt sich stolz „Die Universitätsstadt“. Denn die anno 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen gegründete Uni ist die älteste noch existierende evangelische Universität der Welt. Fast 22.000 Studierende sind derzeit an der nach ihrem Stifter benannten Philipp-Universität eingeschrieben. Ihre Gebäude und das studentische Leben prägen die Stadt bis heute. Beiderseits des Flusses Lahn auf einem Hügel gelegen, schmiegen sich historische Fachwerkbauten aneinander. Der romantische Marktplatz, enge Gassen, verwinkelte Straßen, steile Treppen, imposante Kirchen und das Landgrafenschloss hoch oben machen Marburgs besonderen Reiz aus. Auch die berühmten Märchenerzähler Jacob (1785–1863) und Wilhelm (1786–1859) Grimm waren beeindruckt vom mittelalterlichen Flair der Stadt, als sie hier Anfang des 19. Jahrhunderts Rechtswissenschaften studierten. Der unterhaltsame Grimm-Dich-Pfad für Groß und Klein durch die Oberstadt verbindet beides: Sehenswertes von Marburg und Märchen der Brüder Grimm.
Ein Stadtrundgang für Familien, Kulturliebhaber und Geniesser

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Hauptbahnhof Marburg (Lahn)

6 Tourstationen
4 km / 5 Stunden
Endbahnhof
Hauptbahnhof Marburg (Lahn)


Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Hauptbahnhof Marburg (Lahn)


Wegbeschreibung

Die Bahnhof- und Elisabethstraße, die in den Pilgrimstein übergeht, führen – vorbei an Unigebäuden – zum Alten Botanischen Garten. Hier beginnt der Grimm-Dich-Pfad: Im kleinen See schwimmt ein dicker Fisch, der das Märchen „Von dem Fischer und seiner Frau“ erzählt.

Grimm-Dich-Pfad Marburg

Bei dieser rund zwei Kilometer langen Tour durch die Marburger Oberstadt tauchen die Spazierenden ein in die Märchenwelt der Brüder Grimm. Auf dem Pfad durch enge Gassen, vorbei an Sehenswertem der Stadt und zum 109 Meter höher gelegenen Landgrafenschloss gilt es, 10 Märchen an Häusern, Treppen und Mauern zu finden wie Schneewittchen, Aschenputtel, Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen und der Wolf. Highlights sind das „Blaue Licht“ im Schlossbrunnen und das „Sterntaler Lichtkunstprojekt“ an der Kirche der Uni. Wer den QR-Code an den Stationen scannt, kann sich die Märchen dazu auf dem Smartphone anhören.
Die Tour lässt sich auch als Rallye für die ganze Familie auf das Smartphone laden. Sie bietet interessante Hintergrundinfos, und die Jüngsten können an den 14 Stationen Märchenfragen lösen. Die Idee für den bei Groß und Klein gleichermaßen beliebten Grimm-Dich-Pfad entstand, weil die Brüder Grimm von 1802 bis 1806 an der Marburger Universität studiert hatten und sich von der mittelalterlichen Atmosphäre der Altstadt für ihre Märchen inspirieren ließen. Eine Station führt auch zur einstigen Wohnung der Grimms.

Wegbeschreibung

Heute ist der Alte Botanische Garten der Universität ein beliebtes Erholungsgebiet der Marburger und Marburgerinnen mitten in der Stadt.

Alter Botanischer Garten Marburg

Der Alte Botanische Garten der Universität Marburg wurde im Jahre 1786 angelegt und diente der Ausbildung und Forschung. Der 3,6 Hektar große Garten ist heute eine öffentlich zugängliche grüne Oase im Zentrum der Stadt mit altem Baumbestand aus vielen Teilen der Welt, mit kleinem See und großen Wiesen. Er liegt direkt neben der neuen Universitätsbibliothek und bietet einen schönen Blick hinauf auf die Marburger Oberstadt.
Das Arboretum, Kern des Alten Botanischen Gartens, bewahrt über 200 Jahre alte Bäume. Dazu zählen der um 1814 gepflanzte, etwa 38 Meter hohe Tulpenbaum und die Platane von vor 1845 mit 6 Meter Stammumfang und 40 Meter Kronendurchmesser. Ein botanischer Lehrpfad, Schulprojekt der Martin-Luther-Schule Marburg, führt zu besonderen Bäumen wie dem Taschentuchbaum und dem Ginkgo aus China, Zaubernuss und Papier-Birke aus Nordamerika und dem Hexenbesen, eine Hainbuche mit Verwachsungen an den Ästen.

Der Arzneipflanzengarten stellt Pflanzen und ihre Wirkungen vor. Im Duft- und Tastgarten können auch blinde Menschen verschiedene Pflanzen kennenlernen. Ein Schaugarten beschäftigt sich mit der urbanen Vielfalt. Da der Fachbereich Biologie in den 1970e- Jahren ein neues Gebäude auf den Lahnbergen erhielt, zogen viele Pflanzen und Gewächse in den größeren Neuen Botanischen Garten auf den Lahnbergen um.  

Karl-von-Frisch-Straße
35032
Marburg
Telefon: 06421 2821507
E-Mail Adresse: botanischer-garten@uni-marburg.de

Wegbeschreibung

Die nächste Etappe führt zum Ursprung der berühmten Hochschule. Der kurze Weg geht ein Stück auf dem Pilgrimstein und dann treppauf zur Alten Universität. Wer keine Lust zum Treppensteigen hat, nimmt den Aufzug hoch zur Reitgasse.  

Alte Universität und Universitätskirche Marburg

Im Jahre 1527 stiftete Landgraf Philipp der Großmütige die Marburger Universität und ließ die ersten 88 Studenten und 17 Lehrkräfte in die Gebäude des durch die Reformation aufgelösten Dominikanerklosters einziehen. Im Laufe der Zeit nahmen die Studentenzahlen zu und ein Teil der alten Bauten stürzte ein. So wurde das Kloster 1873 schließlich abgerissen. In zwei Bauphasen zwischen 1874 und 1891 entstand ein Neubau im neogotischen Stil. Hier fanden Auditorien, Bibliotheken, Hörsäle, Rektorat, Verwaltung und Aula Platz.
Die 1903 eingeweihte Aula ist ein 27 Meter langer, 14 Meter breiter und 8,5 Meter hoher Festsaal mit bemalter, hölzerner Kassettendecke und Wandtäfelung aus Eichenholz. Er wird nur für besondere akademische Feiern genutzt. Das Professorengestühl aus Eichenholz ist mit geschnitzten Wappen deutscher Universitätsstädte üppig geschmückt. Beeindruckend sind die großformatigen Gemälde an den Wänden, die Szenen der Marburger Stadt- und Universitätsgeschichte zeigen.

Die Besichtigung der Alten Universität und der Aula ist aufgrund des laufenden Lehretriebes nur im Rahmen einer Führung möglich.
Buchung: Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH, Tel. 06421 9912-0)
Aus Klosterzeiten erhalten geblieben ist die gotische Klosterkirche, die in die Neubauten integriert wurde. Mit Auflösung des Klosters wurde die Kirche nicht mehr benötigt und diente der Stadt als Kornspeicher. Noch aus dieser Zeit stammt der Name des Platzes vor der Kirche: Kornmarkt. Später als evangelische Universitätskirche neu geweiht, finden hier wieder Gottesdienste statt. Sehenswert sind unter anderem die Kassettendecke, Emporen, die Orgel, der vergoldete, hölzerne Lettner über dem Altar, das Altarkreuz und das Taufbecken.

Reitgasse 2
35037
Marburg
Telefon: 06421 23745

Wegbeschreibung

Nächstes Ziel ist der Markt: Hier schlägt das Herz der Oberstadt. Der kurze Weg auf den Hirschberg führt die Stadtbummelnden hin – und vorbei an riesigen Fliegen-Skulpturen, die an Häuserfassaden kleben. Sie verweisen auf das Märchen vom Tapferen Schneiderlein des Grimm-Dich-Pfads, bevor der Marktplatz mit seinem geschäftigen Treiben, mit Restaurants und Cafés, Marktbrunnen, Tastmodell und dem Rathaus alle Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Rathaus Marburg und Markt

Das dreistöckige Marburger Rathaus in der Oberstadt wurde von 1512 bis 1527 im Stil der Spätgotik errichtet. Erst über 50 Jahre später erhielt das Gebäude einen auffälligen sechseckigen Treppenturm, den ein reich verzierter Renaissance-Giebel mit Kunstuhr krönt – die Bürger hatten die Schlichtheit ihres Rathauses bemängelt. Die Uhr zeigt zur vollen Stunde ihre Pracht: Justitia bewegt die Balkenwaage, Gevatter Tod dreht das Stundenglas, der Wächter bläst die Trompete und der Hahn oben auf der Spitze schlägt mit seinen Flügeln.

Der historische Rathaussaal im obersten Stock verleiht Trauungen und Events eine besondere Atmosphäre. Nach wie vor hat die Stadtverwaltung in dem Gebäude ihren Sitz. Zu den Öffnungszeiten sowie bei öffentlichen Führungen kann das Rathaus besichtigt werden.
 
Das Rathaus steht am historischen Marktplatz, der von vielen Cafés, Restaurants und kleinen Läden gesäumt ist. Bedeutung erlangte der Platz bereits 1248, als Sophie von Brabant, älteste Tochter der Heiligen Elisabeth, ihren vierjährigen Sohn Heinrich zum Landgrafen ausrufen ließ, was als Gründung des Landes Hessen gilt.

Markt 1
35037
Marburg
Telefon: 06421 2010

Wegbeschreibung

Vom Markt führen die Schlosstreppe und die Landgraf-Philipp-Straße hoch zum Landgrafenschloss. Doch aufgepasst – auf dem Weg warten erst noch Schneewittchen und Aschenputtel auf die Märchenfans.

Landgrafenschloss Marburg

Hoch über dem Lahntal erhebt sich das Marburger Landgrafenschloss. Bereits im 11. Jahrhundert stand hier eine wehrhafte Burg. Im 13. Jahrhundert ließen siew die Landgrafen von Hessen zum Residenzschloss umgestalten. Als im 14. Jahrhundert die Stadt Kassel zur Residenz ausgebaut wurde, diente das Schloss vor allem als Festung, später als Gefängnis und von 1870 bis ins 20. Jahrhundert als Staatsarchiv. Das Landgrafenschloss war auch Ort wichtiger historischer Ereignisse. So lud Landgraf Philipp der Großmütige im Jahre 1529 Martin Luther und andere Reformatoren zum Marburger Religionsgespräch ein.  
Im Jahr 1981 zog das Universitätsmuseum für Kulturgeschichte in den Wilhelmsbau des Schlosses. Wilhelm III. hatte 1493 bis 1497 die Burg nach Osten hin durch einen nach ihm benannten dreigeschossigen Saal- und Wohnbau erweitern lassen. Das Museum wird derzeit saniert und daher nicht zugänglich. Im Südflügel des Schlosses veranschaulicht die Ausstellung „Stadtgeschichten“ mit 40 Objekten das über 800 Jahre alte Marburg. Über die komplizierte Baugeschichte informiert die Ausstellung „Burg & Schloss Marburg“ im Westsaal. 
Im oberen Stockwerk des Saalbaus befindet sich der prächtige Fürstensaal, der als einer der schönsten und größten gotischen Säle Deutschlands gilt. Die farbenprächtig ausgemalte Schlosskapelle wurde 1288 geweiht und präsentiert sich mit mittelalterlichen Fresken und einem großen Wandbild des heiligen Christophorus. 
Der 1478 erbaute Hexenturm nordwestlich des Schlosses diente als Geschützturm der Sicherung der Residenz. Später wurde der Turm als Gefängnis genutzt. In den 12 dunklen Zellen, umgeben von vier Meter dicken Mauern, warteten auch angeblich als „Hexen“ verschriene Frauen auf ihre Prozesse, daher der Name.

Im Sommer finden im Schlosspark auf der großen Freilichtbühne Open-Air-Veranstaltungen statt. Eine Boulebahn lädt zur sportlichen Betätigung ein, Rosengarten und schöne Plätze unter alten Bäumen lassen entspannen.
 

Schloss 1
35037
Marburg
01.04. - 31.10.
Dienstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
01.11. - 31.03.
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr

Wegbeschreibung

Steinweg Richtung Hauptbahnhof. Bevor der Zug abfährt, erwartet die Marburg-Gäste noch eine Sehenswürdigkeit, die sie schon auf dem Hinweg passiert haben: die Elisabethkirche.  

Elisabethkirche Marburg

Die Elisabethkirche in Marburg ist eine der ältesten gotische Hallenkirchen in Deutschland. Sie wurde in der Jahren 1235 bis 1283 über dem Grab der Heiligen Elisabeth (1207-1231) errichtet und war eine der bedeutendsten Wallfahrtskirchen. Sie ist auch Grabstätte der Hessischen Landgrafen. Im Zuge der Reformation wurde die Kirche 1539 evangelisch.
Zu den Kostbarkeiten der Kirche gehören die sechs mittelalterlichen Farbglasfenster mit figürlichen und ornamentalen Darstellungen. Das bekannteste ist das Elisabeth-Fenster, das Szenen aus dem Leben von Elisabeth von Thüringen zeigt, die sich vor allem um Arme und Kranke kümmerte. Ihr Name ist eng mit der Wartburg bei Eisenach verbunden, die letzten Jahren ihres Lebens verbrachte sie allerdings in Marburg. Der Elisabeth-Schrein, der „goldene Schrein“, von 1240 bewahrt die Gebeine der Heiligen.

Die Orgel von der Bonner Firma Klais aus dem Jahre 2006 mit 58 Registern und 4001 Pfeifen besticht mit ihrem vielgestaltigen Klang und beeindruckt durch ihre wiederaufgenommenen gotischen Formen und Farben von einem benachbarten Fenster. Jeden Mittwoch um 17 Uhr erklingt bei der Veranstaltungsreihe „Die halbe Stunde“ 30 Minuten Orgelmusik. Von April bis Oktober werden täglich um 15 Uhr (außer samstags) Führungen angeboten.

Elisabethstr. 3
35037
Marburg
Telefon: 06421 65573
01.04. - 30.09.
Montag: 10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
01.10. - 31.10.
Montag: 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
01.11. - 31.03.
Montag: 10:00 - 16:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr

Tourende am Hauptbahnhof Marburg (Lahn)


Wegbeschreibung

Hier schließt sich der Kreis. Der Bahnhof ist nicht mehr weit. Ein letzter Blick vom 1829 erbauten Kulturdenkmal aus Sandstein „Brücke über das Schwarze Wasser“, wie der Seitenarm des Flusses Lahn genannt wird, und ein spannender Tag geht zu Ende.

Tourenkarte

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Start/Ende

Hauptbahnhof Marburg (Lahn)


Bahnhofstr. 33

35037 Marburg

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