Radler vor der Stadtmauer in Wittstock, Foto: StudioProkopy
Museen Alte Bischofsburg Wittstock – Museum des Dreißigjährigen Krieges/Ostprignitzmuseum
Aussichts- und Gedenkplattform zur Schlacht bei Wittstock 1636, Foto: Markus Tiemann, Lizenz: Tourismusverband Prignitz e.V.
Schaugarten Arche
Blumenthaler Aussichtsturm - Einer der höchsten hölzernen Aussichtstürme Deutschlands, Foto: Aussichtsturmbau Blumenthal e.V., Lizenz: Aussichtsturmbau Blumenthal e.V.
Kloster Stift zum Heiligengrabe, Foto: Kloster Stift
Grüne Oase - direkt am Teich essen, Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase

Eine Klostertour mit luftigen Aussichten

Radtour durch die Prignitz auf den Spuren der Geschichte

Start
Wittstock (Dosse)
Dauer
6 h
Länge
49 km
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Eckdaten zur Tour
Wenn Sie bei einer Radtour gerne mal so richtig hoch hinaus wollen, ist die "Klostertour" in der östlichen Prignitz bei Wittstock dafür wie geschaffen. Das trifft aber weniger auf das Streckenprofil dieses in Wittstock beginnenden und endenden Rundkurses zu, sondern eher auf zwei Beobachtungspunkte in luftiger Höhe. Beide bieten einzigartige Aussichten, wenn sie auch unterschiedlicher kaum sein könnten. Die St. Marienkirche steht mitten in Wittstock und gewährt einen tollen Überblick über den historischen, von einer Backsteinmauer umgebenen Stadtkern mit der Alten Bischofsburg, in der ein Museum an die blutigen Kämpfe des Dreißigjährigen Krieges erinnert.

Sogar der Schauplatz der großen Schlacht am 4. Oktober 1636 bei Scharfenberg liegt an der Radroute. Eine Aussichts- und Gedenkplattform bietet hier viele Informationen. Der zweite Aussichtspunkt befindet sich bei Blumenthal nahe dem südlichsten Zipfel der Strecke. 45 Meter reckt sich der Holzturm nach oben, um den Besuchern die Weite der Prignitz zu zeigen. In der Ausstellung im Kloster Stift zum Heiligengrabe erfahren Sie Wissenswertes zur bewegten Geschichte des Areals. Das Zisterzienserinnenkloster wurde 1287 gegründet und ist bis heute fast vollständig erhalten. 

Die „Klostertour“ ist ein Leckerbissen für Kulturliebhaber, aber auch für Familien mit tourenerfahrenen Kindern, die spannende Geschichtsabenteuer mit tollen Aussichten erleben möchten. Für die 49 km lange Tour sollten Sie etwa 4 Stunden reine Fahrzeit einplanen. Wenn Sie mit eigenen Rädern anreisen, beachten Sie bitte, dass im Regionalverkehr kein Anspruch auf Fahrradmitnahme besteht.
Eine Radtour für Familien, Entdecker und Kulturliebhaber

Entspannt anreisen und Leihräder bei den Vermietern vor Ort nutzen. Die Kapazitäten für die Fahrradmitnahme in den Züge sind begrenzt und eine Mitnahme des eigenen Rads kann je nach Auslastung nicht garantiert werden.

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Wittstock (Dosse)
6 Tourstationen
49 km / 6 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Wittstock (Dosse)

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Wittstock (Dosse)

Wegbeschreibung

Vom Bahnhof geht es zunächst ein kurzes Stück durch den Grünzug an der Stadtmauer entlang. Dann biegen Sie in die Straße Am Kyritzer Tor ein und gelangen durch den historischen Stadtkern zur St. Marienkirche. Vom 65 m hohen Kirchturm lockt eine „luftige Aussicht“ auf den malerischen Stadtkern Wittstocks bis weit hinein in die schöne Prignitz. Radeln Sie dann an der imposanten Stadtmauer mit ihren Wiekhäusern entlang. Sie ist eine der längsten Stadtbefestigungen aus Backstein in Deutschland und fast vollständig erhalten. So gelangen Sie zur Alten Bischofsburg, dessen Museum die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges zeigt.

Kartenausschnitt Bahnhof Wittstock (Dosse)

Museen Alte Bischofsburg Wittstock

Das Museum des Dreißigjährigen Krieges präsentiert sich auf sieben Etagen im Amtsturm der Bischofsburg Wittstock. Anknüpfend an die eigene Erfahrungswelt des Besuchers werden die Konkurrenten um die Universalmacht in Europa, die Leiden der Bevölkerung, die Soldaten als Täter und Betroffene, die Waffentechnik und die großen Schlachten bis hin zum langersehnten Frieden gezeigt. Bemerkenswert ist die Vielzahl von originalen Autographen, Waffen und anderen Sachzeugen aus der Zeit dieses ersten europäischen Krieges. Weiterhin bietet das Museum Sonderausstellungen, spannende Führungen und vielfältige Projektangebote für Gruppen wie z.B. »Alltag im 30jährigen Krieg«, »Alltag im Mittelalter« und »Historische Schulstunde um 1900«. Auf der Bischofsburg befindet sich ebenfalls das Ostprignitzmuseum.

Amtshof 1-5
16909
Wittstock

Telefon: 03394-433725
Fax: 03394-449078
E-Mail Adresse: kreismuseen.alte.bischofsburg@opr.de


Preisliste
Erwachsene: 4,50 €
tour.contact.prices.category.children: 1,00 € und Schüler
tour.contact.prices.category.family: 8,00 € (6 Personen)
tour.contact.prices.category.group: 6,50 p.P. € Schüler ab 2,00 €

Wegbeschreibung

Nun verlassen Sie den Stadtkern Wittstock wieder durch die Straße Am Kyritzer Tor. Die Tour ist Teil der Knotenpunktwegweisung: Wenn Sie mögen, können Sie nach Zahlen radeln entlang der Knotenpunkte 3 (innerhalb Wittstocks), 5, 32, 31, 35, 37, 36, 83, 84, 30, 25, 24, 4 und zurück zur 3. 

Um zur nächsten luftigen Aussicht zu gelangen, biegen Sie am Kreisel, in den die Rosa-Luxemburg-Straße einmündet, vom eigentlichen Tourenverlauf ab in den Bohnekampweg. Hier gelangen Sie zur Aussichts- und Gedenkplattform zur Schlacht bei Wittstock von 1636. Informationstafeln und großflächige Panoramen zeigen den Verlauf der blutigsten Schlacht des Dreißigjährigen Krieges gegen die Schweden am Scharfenberg.   

Kartenausschnitt Museen Alte Bischofsburg Wittstock

Aussichts- und Gedenkplattform zur Schlacht bei Wittstock 1636

Am Scharfenberg bei Wittstock wurde im Jahr 1636 eine der blutigsten Schlachten des 30jährigen Krieges geschlagen.
Im Zentrum des historischen Schlachtfeldes kann sich der Besucher auf der erhöht über dem Gelände liegenden Aussichts- und Gedenkplattform anhand von erläuternden Texten informieren. Durch großflächige detailgetreue Schlachtpanoramen wird über den Hergang der Schlacht, deren Urasachen und Folgen für Wittstock berichtet. Die Plattform lädt gleichermaßen zum Gedenken der Gefallenen ein.

Bohnekampweg 1636
16909
Wittstock/Dosse

Telefon: 0152-54650431
Fax: 03394-448996
E-Mail Adresse: touristinfo@stadt-wittstock.de
01.05. - 31.10.
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr

Wegbeschreibung

Fahren Sie von hier zurück zum Kreisel auf den eigentlichen Tourenverlauf in südlicher Richtung. Sie überqueren die A 24 und fahren am Knotenpunkt 32 vorbei nach Papenbruch zum Schaugarten Arche.

Kartenausschnitt Aussichts- und Gedenkplattform zur Schlacht bei Wittstock 1636

Schaugarten Arche

Nur 5 km von Wittstock entfernt liegt Papenbruch mit seinem Jäglitz-Quellmoor. Auf einem historischen Pfarrhof (im Geist der Weimarer Klassik 1819 erbaut) mit Streuobstwiese, Eselgehege und Bibelgarten befindet sich am Grundstücksende das Quellgebiet der Jäglitz, in das man über einen Laufsteg gelangt. Durch umfangreiche Melioration ab 1950 stark entwässert, war von dem ursprünglichen Erlenbruch nichts mehr vorhanden.

2007 begann auf Vereinsinitiative die Renaturierung dieses kleinen Quellmoors, das sich heute wieder als ein schützenswertes, artenreiches Kleinbiotop präsentiert, zu dem ursprünglich auch ein Orchideenreichtum (Frauenschuh) gehörte. Der Bibel- und Rosengarten wurde neu gestaltet. Im Quellmoor gibt es im Meliorationsgraben eine Sohlgleite.



 

Papenbrucher Dorfstraße 19
16909
Heiligengrabe OT Papenbruch

Telefon: 03394-721322
E-Mail Adresse: mail@schaugarten-arche.de
01.05. - 31.10.
Montag: 08:00 - 20:00 Uhr
Dienstag: 08:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 - 20:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 20:00 Uhr
Samstag: 08:00 - 20:00 Uhr
Sonntag: 08:00 - 20:00 Uhr

Wegbeschreibung

Von Papenbruch radeln Sie weiter über die Felder durch idyllische Prignitzdörfer mit ihren sehenswerten kleinen Kirchen, vorbei an Bandikow (Knotenpunkt 31), Rosenwinkel (Knotenpunkt 35) nach Horst, wo Sie im Park der Gutsanlage eine kleine Pause einlegen können. Auch eine Burgruine gibt es hier. Über Dahlhausen (Knotenpunkt 37) erreichen Sie Blumenthal, wo Sie den Tourenverlauf wieder für kurze Zeit in nördlicher Richtung verlassen, um zum dortigen Aussichtsturm zu gelangen. Deutschlands höchster Holzaussichtsturm lockt ebenfalls mit luftigen Aussichten in die weite Prignitz. 

Kartenausschnitt Schaugarten Arche

Aussichtsturm Blumenthal

Der Blumenthaler Aussichtsturm ist ca. 45 Meter hoch und somit einer der höchsten hölzernen Aussichtstürme Deutschlands. Der Bau wurde durch ortsansässige Bürger initiiert und im September 2004 abgeschlossen. Es entstand ein Ausflugs- und Wanderziel mit einmaliger Konstruktionsidee. Die Plattform befindet sich in 36,4 Metern Höhe. Der Turm lässt sich über 187 Stufen sehr bequem besteigen. Ein naturnaher Parkplatz und ein Wanderweg zum Turm, mit Tafeln zur Geschichte des Turmbaus machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Am Pötterberg 4 OT Blumenthal
16909
Heiligengrabel

Telefon: 033984-71872
E-Mail Adresse: info@blumenthal-mark.de


Preisliste
Erwachsene: 1,00 €
tour.contact.prices.category.children: 0,50 €

Wegbeschreibung

Von der Wittstocker Chaussee können Sie die Abkürzung durch den Mühlenweg nehmen, der nördlich von Blumenthal verläuft. Durch Heidelberg (Knotenpunkt 36), das so heißt wie die Stadt am Neckar, radeln Sie nun durch ein Waldstück bis nach Heiligengrabe, vorbei an Hoheheide (Knotenpunkt 83). In Heiligengrabe (Knotenpunkt 84) sollten Sie sich etwas Zeit nehmen für eine Besichtigung der Klosteranlage – eine Zeitreise ganz eigener Art. 

Kartenausschnitt Aussichtsturm Blumenthal

Kloster Stift zum Heiligengrabe

Die fast vollständig erhaltene Zisterzienserinnen-Klosteranlage, welche später ein Evangelisches Damenstift wurde, ist heute wieder Ort einer Frauengemeinschaft. Sehenswert sind die Heiliggrabkapelle und die Stiftskirche, die Abtei mit Kreuzgang und Museumsräumen, der barocke Damenplatz, der Kräutergarten und vieles mehr. Kulturelle Höhepunkte sind die Sommerkonzerte, die Einkehrzeiten, Seminare, Klostermärkte, Führungen, der Stelenrundgang über das Gelände mit seinem Klostergarten oder auch der Besuch der Dauerausstellung zur Klostergeschichte.

Stiftgelände 1
16909
Heiligengrabe

Telefon: 033962-8080
Fax: 033962-80830
E-Mail Adresse: info@klosterheiligengrabe.de


Preisliste
Erwachsene: 7,00 € Führung und Besuch der Ausstellung
Erwachsene: 5,00 € Eintritt in Kreuzgang, Kirche, Ausstellung
Erwachsene: 4,00 € Führung
tour.contact.prices.category.reduced: 6,00 € Gruppen ab 10 Personen
tour.contact.prices.category.reduced: 1,50 €
Eintritt frei
Kloster Stift zum Heiligengrabe, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Kloster Stift zum Heiligengrabe - Abteigebäude und Klosterkirche, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Kloster Stift zum Heiligengrabe, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Kloster Stift zum Heiligengrabe - Abteigebäude und Klosterkirche
Kloster Stift zum Heiligengrabe, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Wegbeschreibung

Nach so viel klösterlicher „Einkehr“ geht es wieder zurück auf die Radroute, die an der Wallfahrtskapelle des Klosters (Knotenpunkt 30) über die A 24 zum Knotenpunkt 25 führt, wo Sie nach Jabel (Knotenpunkt 24) abbiegen. Hier winkt zur Belohnung ein Besuch im Sonntagscafé „An der grünen Oase“, das seinem Namen alle Ehre macht: Genießen Sie Kaffee und Kuchen, leckere Speisen und Getränke im pittoresken Garten am Teich. 

Kartenausschnitt Kloster Stift zum Heiligengrabe

Ausflugslokal Grüne Oase

Die „Grüne Oase“ im Nordwesten Brandenburgs ist ein idyllischer Ort, um eine Auszeit in der Natur zu genießen und der perfekte Ausgangspunkt zur Erkundung des wunderschönen Landkreises Ostprignitz-Ruppin.

Mit viel Liebe zum Detail wurde aus einem alten Bullenstall ein ansprechender und vielseitiger Gast- und Veranstaltungsraum geschaffen. Darüber hinaus bieten der naturbelassene liebevoll gestaltete Garten und die verschiedenen Tiere ein ganz besonderes Ambiente zum Essen, Erleben und Entspannen für die ganze Familie.

Regionale Speisen werden mit ebenso viel Leidenschaft zubereitet wie außergewöhnliche internationale Gerichte. Das kulinarische Angebot in der „Grünen Oase“ wechselt regelmäßig, da das Team Vielfalt bieten will und sich saisonaler Zutaten bedient, die zum Teil im eigenen Garten angebaut werden. Eine kleine Auswahl an Gerichten wie Suppen, Quiche, Salat oder (Bio-)Fleischgerichte stehen neben verschiedenen internationalen Köstlichkeiten jedoch standardmäßig auf der Karte. Zu Tee oder Kaffeespezialitäten werden hausgemachte Kuchen und Torten serviert. Im Sommer wird regelmäßig gegrillt oder Fleisch im Gartenbackofen zubereitet.
 
Übernachtungen in der gemütlichen Ferienwohnung oder dem eigenen Wohnmobil auf dem weitläufigen Grundstück runden den erholsamen Aufenthalt in der „Grünen Oase“ ab.

Um Anmeldung größerer Gruppen wird gebeten.

Jabeler Dorfstraße 20
16909
Heiligengrabe OT Jabel

Telefon: +49 (0)173-2391569
E-Mail Adresse: hallo@gruene-oase-jabel.de
01.04. - 31.12.
Donnerstag: 08:00 - 22:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 22:00 Uhr
Samstag: 08:00 - 22:00 Uhr
Sonntag: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.newYear: geschlossen
tour.contact.opening-times.christmasEve: geschlossen
tour.contact.opening-times.silvester: geschlossen
tour.contact.opening-times.laborDay: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.germanUnity: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.goodFriday: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.easterSunday: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.easterMonday: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.ascensionDay: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.whitSunday: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.whitMonday: 08:00 - 22:00 Uhr
tour.contact.opening-times.reformationDay: 08:00 - 22:00 Uhr
Grüne Oase - Entspannung pur, Foto: Daniel Kause, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Gartenansicht, Foto: Daniel Kause, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - verweile doch..., Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Sitzmöglichkeit am Teich, Foto: Daniel Kause, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Vegetarischer Teller, Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Hausteller, Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Gurkensuppe, Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Ziegen Pick & Nick, Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase
Grüne Oase - Gastraum_Feiern, Foto: Grüne Oase, Lizenz: Grüne Oase

Tourende am Bahnhof Wittstock (Dosse)

Wegbeschreibung

Von Jabel sind es nur noch knapp 3 km bis zum Bahnhof Wittstock. Sie überqueren die A19 und fahren am Knotenpunkt 4 stadteinwärts Richtung Bahnhof entlang der Pritzwalker Straße.

Kartenausschnitt Ausflugslokal Grüne Oase

Tourenkarte

Start/Ende

Bahnhof Wittstock (Dosse)

Am Bahnhof

16909 Wittstock (Dosse)

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