Historische Altstadt von Jüterbog, Foto: Stadt Jüterbog
Liebfrauenkirche in Jüterbog, Foto: Tourismusverband Fläming/F.Raab
Kulturquartier Mönchenkloster, Foto: Jedrzej Marzecki, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Gastraum Restaurant Hermann's, Foto: Hermann's
Nikolaikirche Jüterbog - Kapelle mit Tetzelkasten, Foto: Heike Schulze
Heilig-Geist-Platz in Jüterbog mit der Luthereiche, Foto: Marlen Seidel/Stadt Jüterbog
Restaurant Tetzelstuben. Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Heilig-Geist-Platz in Jüterbog mit der Luthereiche, Foto: Marlen Seidel/Stadt Jüterbog

Kirchenglocken und klingende Münzen

Durch Jüterbog auf den Spuren der Reformation

Start
Jüterbog
Dauer
5 h
Länge
8 km
Teilen
Eckdaten zur Tour
Auf diesem Stadtrundgang entdecken Sie eine der ältesten Städte Brandenburgs, Jüterbog. Die Stadt im Fläming besitzt eindrucksvolle Baudenkmäler der norddeutschen Backsteingotik wie Kirchen, Klöster, Stadttore und das älteste Rathaus im Land Brandenburg. Seit dem Mittelalter entwickelte sich Jüterbog zu einer bedeutenden Handelsstadt. Und nicht zuletzt war Jüterbog die „Stadt des Anstoßes“ für die Reformation. Dominikanermönch und Ablassprediger Johann Tetzel betrieb in Jüterbog das lukrative Geschäft mit dem Sündenfreikauf. Der legendäre Tetzelkasten steht in der Nikolaikirche. Reformationsgeschichte und Mittelalterflair: Kulturliebhaber sind in Jüterbog also genau richtig. 

Für den 8 km langen Stadtrundgang sollten Sie – ohne Besichtigungen und Café-/Restaurantbesuche – ca. 4 Stunden veranschlagen. 
Ein Stadtrundgang für Kulturliebhaber und Entdecker

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Jüterbog
6 Tourstationen
8 km / 5 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Jüterbog

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

Lust auf einen Ausflug? Diese App kennt sich aus!

Dein kostenloser Tourenplaner für den perfekten Tag. Entdecke über 750 geprüfte Touren in deiner Nähe - oder in ganz Deutschland. Die App DB Ausflug ist die perfekte Ergänzung zu deinem Deutschland-Ticket. Jetzt herunterladen und Ausflugsziele in der Nähe entdecken!

Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Jüterbog

Wegbeschreibung

Am Bahnhof von Jüterbog empfängt Sie ein Wegweiser mit der Aufschrift „Spitzbubenweg“. Egal, ob Sie sich angesprochen fühlen oder nicht, Sie können ihm gern folgen. Er führt unter schattigen Bäumen durch den Schlosspark zur Schlossstraße. Ihm folgend gelangen Sie nach einem rund 20-minütigen Spaziergang durch das Dammtor in die historische Altstadt mit der Liebfrauenkirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters.

Kartenausschnitt Bahnhof Jüterbog

Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche wurde 1161 im Auftrag vom Magdeburger Erzbischof Wichmann von Seeburg errichtet und wurde 1174 am Tag der Verleihung des Stadtrechtes an Jüterbog geweiht. Sie ist die zweitälteste erhaltene Kirche im Land Brandenburg.
Das Backsteingenbäude wurde im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut, aus diesem Grund sind an dem Bau mehrere Baustile zu erkennen.
Der Altaraufsatz im Chor der Kirche besitzt Gemälde von 1710. Die Kanzel aus Sandstein ist ein hervorragendes Werk der Renaissance und wurde mit figürlichen Reliefs 1575 vom Torgauer Bildhauer Georg Schröter geschaffen. Die Orgel baute 1737 Joachim Wagner aus Berlin.

Am Dammtor
14913
Jüterbog

Telefon: 03372-432509
E-Mail Adresse: nikolai-gemeinde@web.de
25.03. - 31.10.
Montag: 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
Liebfrauenkirche in Jüterbog, Blick zum Altar, Foto: Heike Schulze
Blick zur Orgel in der Liebfrauenkirche in Jüterbog, Foto: Heike Schulze
Blick auf die Liebfrauenkirche, Foto: Heike Schulze
Orgel in der LIebfrauenkirche, Foto: Heike Schulze
Liebfrauenkirche in Jüterbog, Foto: Tourismusverband Fläming/F.Raab
Eingangstür, Foto: Marlen Seidel/Stadt Jüterbog
Liebfrauenkirche, Foto: Marlen Seidel/Stadt Jüterbog
Erzbischof Wichmann und die Liebfrauenkirche, Foto: Marlen Seidel/Stadt Jüterbog

Wegbeschreibung

Von der Liebfrauenkirche ist es nur ein kurzer Weg zum Kulturquartier Möchenkloster. Sie biegen einfach nach rechts in den Bleichhag und gehen geradeaus weiter in die Mönchenstraße. Das Kulturquartier Mönchenkloster befindet sich auf der linken Seite.

Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog

Mit der Gründung des Franziskanerklosters um 1480 begann der Kirchenbau mit dem Chor im nordwestlichen Teil des mittelalterlichen Jüterbogs nahe der alten  Stadtmauer. Das Gebäude ist eine dreischiffige Backsteinhalle, die erst 30 Jahre später um 1510 fertiggestellt wurde. Kloster und Kirche konnten sich aber keiner langen Blütezeit erfreuen. Der Franziskaner Bernhard Dappen denunzierte Thomas Müntzer, der Ostern 1519 auch in Jüterbog predigte, beim Bischof von Brandenburg. Der Name "Lutheraner" wurde erstmalig benutzt. 1564 erfolgte die Übergabe des Klosters an die Stadt. Die Klosterkirche wurde evangelische Pfarrkirche und das Klostergebäude wurde Gymnasium. 1577 baute Georg Schröter aus Torgau die Kanzel in das Kirchenschiff ein. 1863 wurde die Knabenschule an der Stelle des ehemaligen Nordflügels eingeweiht. 1963 fand der letzte Gottesdienst statt. Nach einem vollständigen Umbau eröffnete hier 2005 das "Kulturquartier Mönchenkloster".

Die über 500 Jahre alte Franziskanerkirche mit ihrer wechselnden Geschichte ist ein Paradebeispiel für die sinnvolle Nutzung historischer Gebäude. Vom Franziskanerkloster zum kulturellen Zentrum beherbergt das Areal heute die Stadtbibliothek, das kulturhistorische Archiv, die Bühne, das Museum und das Standesamt der Stadt. Auf dem Klosterhof kann in den wärmeren Monaten gechillt werden. Verschiedene Sitzgelegenheiten laden zum Ruhen ein und auch Konzerte finden hier statt. Nebendran befindet sich der gut sortierte Klostergarten, wo viele Kräuter und Heilpflanzen einen Platz gefunden haben, die für die eigene Küche genutzt werden können. Für die kleinen Besucher sind ein Wassermatschplatz und andere Spielgeräte installiert.

Mönchenkirchplatz 4
14913
Jüterbog

Telefon: 03372-463113
Fax: 03372-463450
E-Mail Adresse: stadtinformation@jueterbog.de
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 13:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 13:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 13:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 13:00 - 17:00 Uhr
Deckengewölbe im Mönchenkloster Jüterbog, Foto: A. Stein, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Klosterkirche mit Bibliothek, Foto: Marlen Seidel, Lizenz: Stadt Jüterbog
Spielplatz im Klostergarten, Foto: Marlen Seidel, Lizenz: Stadt Jüterbog
Klostergarten Kulturquartier Mönchenkloster, Foto: Jedrzej Marzecki, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Klosterhof, Foto: Marlen Seidel, Lizenz: Stadt Jüterbog
Stadtbibliothek im Mönchenkloster Jüterbog, Foto: A. Stein, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.

Wegbeschreibung

Nun geht es zum Marktplatz. Wenn nicht gerade Wochenmarkt für Produkte aus der Region ist, haben Sie freie Sicht auf das Rathaus in feinster Backsteingotik. Es diente in den Jahren nach der Reformation als repräsentativer Ort für diplomatische Zusammenkünfte. Zehn solcher europaweiten „Fürstentreffen“ sind in die Geschichte eingegangen.

Zeit für eine erste Verschnaufpause? Lassen Sie sich lukullisch verwöhnen oder genießen Sie eine Kaffeespezialität in Hermanns Restaurant im Hotel zum Goldenen Stern hinter dem Rathaus auf der rechten Seite des Marktplatzes. Hier wird junge, regionale Küche serviert.

Hermanns Restaurant

"Jung, frisch und regional" lautet das Motto von "Hermann's". Unter diesem Namen finden Sie im historischen Jüterbog direkt am Marktplatz das Restaurant im Hotel Zum Goldenen Stern. Dabei trifft die Tradition des seit 1919 in Familienbesitz befindlichen Hauses auf deutsche Küche mit frischen regionalen Produkten und die Historie in stilvollem Ambiente. Feierlichkeiten für bis zu zehn Gäste sind nach Voranmeldung möglich.

Markt 14
14913
Jüterbog

Telefon: 03372-401597
E-Mail Adresse: info@hermanns-restaurant.de
Montag: 17:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag: 17:00 - 22:00 Uhr
Freitag: 17:00 - 22:00 Uhr
Samstag: 11:30 - 22:00 Uhr
Sonntag: 11:30 - 20:00 Uhr
Restaurant Hermann's in Jüterbog, Foto: Hermann's
Restaurant Hermann's in Jüterbog, Foto: Hermann's
Restaurant Hermann's in Jüterbog, Foto: Hermann's

Wegbeschreibung

Gehen Sie am Marktplatz zurück und biegen nach rechts in die Zinnaer Straße ein. Der Stadtrundgang führt geradeaus weiter in die Planeberg-Gasse. Auf der linken Seite, kurz vor der Kleinen Kirchstraße, kommen Sie am Abtshof vorbei. In diesem repräsentativen Wohngebäude aus dem 15. Jahrhundert befand sich der Stadtsitz des Abtes des Klosters Zinna, das einige Kilometer vor den Toren der Stadt liegt. 

Nun biegen Sie nach rechts in die Kleine Kirchstraße und nähern sich jener Kirche, die mit ihren zwei unterschiedlichen Turmspitzen schon von Weitem die Silhouette der Stadt bestimmt: die Nikolaikirche. Nach Erklimmen der 217 Stufen werden Sie mit einer grandiosen Aussicht aus 46 Metern Höhe auf Jüterbog und den Niederen Fläming belohnt. 

Nikolaikirche Jüterbog

Die Nikolaikirche, ein dreischiffiger gotischer Bau, wurde zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert errichtet. 1307 wurde die Kirche erstmalig erwähnt. Die jetzige Kirche, eine gotische Hallenkirche, ist in drei Bauphasen errichtet worden. Die Arbeiten an den Türmen - welche heute noch bestiegen werden können - fanden erst nach 1500 ihren Abschluss. Außerdem findet sich in der Kirche neben dem Tetzelkasten in der sehenswerten Taufkapelle auch ein alter gotischer Flügelaltar und eine majestätische Orgel, die im Ursprung eine Wagnerorgel ist, Anfang des 20. Jahrhunderts jedoch von Rührmann umgebaut wurde. Das Prospekt ist erhalten geblieben. 
Von der Turmhöhe genießt man einen unbeschreibbaren Rundblick über die Stadt. Die Größe der Kirche und die prächtige Ausmalung sind eindrucksvolles Zeugnis des damaligen Wohlstandes der Stadt. Warum die Türme zwei unterschiedliche Spitzen haben, sollten Sie bei einem Besuch in Erfahrung bringen. 

 

Nikolaikirchplatz
14913
Jüterbog

Telefon: 03372-432509
E-Mail Adresse: nikolai-gemeinde@web.de
Dienstag: 13:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 13:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 13:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 13:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Nikolaikirche Jüterbog, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Nikolaikirche Jüterbog - Orgel, Foto: J. Marzecki
Nikolaikirche Jüterbog, Foto: J. Marzecki
Nikolaikirche Jüterbog - Taufkapelle mit Tetzelkasten, Foto: J. Marzecki
Nikolaikirche Jüterbog, Foto: TV Fläming_Raab
Tetzelkasten, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Deckenmalerei in der Kapelle, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Deckenmalerei in der Kapelle, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Deckenmalerei in der Kapelle, Foto: Heike Schulze

Wegbeschreibung

Unweit der Nikolaikirche befindet sich die St.-Hedwigs-Kirche mit der Tetzelkapelle. Biegen Sie vom Nikolaikirchplatz nach rechts in die Große Straße ein. Nach wenigen Metern erreichen Sie das Gebäude in der Schulstraße. Wo heute die Kirche steht, befand sich ein spätgotisches Wohnhaus, in dem der Ablassprediger Johann Tetzel während seines Aufenthaltes in Jüterbog 1517 wohnte. 1893 wurde an dieser Stelle die neugotische katholische St.-Hedwigs-Kirche errichtet.  

Die nächste Etappe der Tour führt zum Zinnaer Tor, einem der drei Stadttore Jüterbogs. Über die Große Straße gehen Sie geradeaus durch die Gasse Rothes Meer, biegen nach links in die Nikolaikirchstraße, dann gleich wieder rechts in die Große Kirchstraße und gehen die Zinnaer Straße weiter geradeaus zum Zinnaer Tor. 

Vor dem Tor biegen Sie nun nach links in die Gasse Am Zinnaer Tor, die an den Resten der Stadtmauer entlangführt. Nach knapp 200 m geht es geradeaus weiter durch die Gasse Am Frauentor. Auch hier können Sie noch Reste der alten Stadtmauer entdecken. Am Ende der Gasse geht es nach links in den Bleichhag, dann gleich wieder rechts in die Mönchenstraße. Nach 100 m erreichen Sie den Heilig-Geist-Platz mit der Luthereiche.

Heilig-Geist-Platz Jüterbog

Der Heilig-Geist-Platz erinnert an den einstigen Standort des ehemaligen Heilig-Geist-Hospitals in der mittelalterlichen Hauptstadt des Flämings Jüterbog. Heute kann man hier in Gedenken unter der Luthereiche von 1883 und bei dem Schneidewein-Gedenkstein nach einer Wanderung oder Radtour zur Ruhe kommen.

In der Tat wurde die Eiche als Baum zu Ehren von Martin Luthers 400. Geburtstag gepflanzt und schmückt heute diesen erinnerungswürdigen Platz.

Zur Zeit der Reformation nutzte der lutherische Pfarrer Thomas Schneidewein das ehemalige Gebäude für seine Predigten. Nachdem er jedoch der dänischen Prinzessin Elisabeth 1528 zur Flucht verhalf, verschwand er spurlos. Da sich Elisabeth dem Protestantismus zugewandt hatte, floh sie aus religiösen Gründen vor ihrem Ehemann und Prinzen. Der Schneidewein-Gedenkstein erinnert noch heute an das ungewisse Schicksal des Predigers Thomas Schneidewein.

Heilig-Geist-Platz 1-4
14913
Jüterbog

Telefon: 03372-463142
Fax: 03372-463451
E-Mail Adresse: moenchenkloster@jueterbog.de
Johann Tetzel am Heilig-Geist-Platz    Marlen Seidel/Stadt Jüterbog
Schneidewein-Stein   Foto: Marlen Seidel/Stadt Jüterbog

Wegbeschreibung

Der Altstadtrundgang ist nun beendet. Sicher wäre jetzt eine letzte kleine Verschnaufpause angebracht, bevor es zurück zum Bahnhof geht. Direkt am Heilig-Geist-Platz lädt das urgemütliche Café & Restaurant Tetzelstuben mit seinem Biergarten zum genussvollen Verweilen ein. 

Café-Restaurant Tetzelstuben

Das Café & Restaurant Tetzelstuben ist ein gemütliches, rustikales Restaurant in der Altstadt von Jüterbog.  Passend zum rustikalen Ambiente werden nationale und internationale Gerichte serviert. Zur Kaffeezeit bieten das Café leckere Kuchen- und Kaffeespezialitäten an. An warmen Tagen lädt die liebevoll eingerichtete Terrasse zum Verweilen ein.

Heilig-Geist-Platz 2-4
14913
Jüterbog

Dienstag: 11:00 - 21:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 21:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 21:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 21:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 21:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 21:00 Uhr

Tourende am Bahnhof Jüterbog

Wegbeschreibung

Gemütlich spazieren Sie nun auf dem Spitzbubenweg, dem Sie bereits auf dem Hinweg gefolgt sind, zurück zum Bahnhof. Wenn Sie es eilig haben, können Sie auch den direkten Weg durch die Schloßstraße wählen, in die Sie hinter dem Dammtor nach rechts einbiegen. Nach etwa 1,5 km kommt eine Linkskurve, dahinter geht es nach rechts zum Bahnhof. 

Tourenkarte

Start/Ende

Bahnhof Jüterbog

Bahnhof

14913 Jüterbog

Frische Ideen für Ihre nächste Tour