Stadtansicht Saalfeld, Foto: Michael Miltzow
Schloss Saalfeld, Foto: Michael Miltzow
Darrtor, Foto: Michael Miltzow
Stadtansicht Saalfeld, Foto: Michael Miltzow
Stadtmuseum, Foto: Michael Miltzow
Oberes Tor, Foto: Anke Kachold
Fernsicht auf die Villa Bergfried, Foto: Michael Miltzow

Tore, Türme, süße Tafeln

Saalfeld voller Historie

Start
Saalfeld (Saale)
Dauer
2 h
Länge
5 km
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Eckdaten zur Tour
Es gibt in Thüringen kaum eine Kleinstadt, die nicht irgendwann in ihrer Geschichte eine Fürstenresidenz war. Mit Schloss und Schlosspark und allem, was dazugehört. Da machte auch Saalfeld keine Ausnahme. Imposante Stadttore beherbergen heute spannende Erlebnisausstellungen zum Leben in der Saalestadt um 1600. Und welche Stadt kann darauf verweisen, dass sie königliche Genüsse zu bieten hat – mit der Produktion von Schokolade nämlich. Alles Gründe, sich in Saalfeld umzusehen.

Folgen Sie uns auf einem Stadtrundgang zu Zeugnissen einer spannenden Geschichte. Immerhin begann sie mit dem wohl berühmtesten deutschen Kaiser: Friedrich I., genannt „Barbarossa“. Er gründete die Stadt 1180 dort, wo sich heute der Markt befindet. Die wichtige Rolle, die die Saale stets für das Leben in der Stadt spielte, zeigt sich heute noch in den beiden silbernen Barben im Stadtwappen. Nun genug der Vorrede. Die Tour beginnt am Bahnhof.
Ein Stadtrundgang für Kulturliebhaber und Entdecker

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Saalfeld (Saale)
6 Tourstationen
5 km / 2 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Saalfeld (Saale)

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Saalfeld (Saale)

Wegbeschreibung

Saalfeld erhielt in den 1870-er Jahren Anschluss an mehrere Eisenbahnlinien und entwickelte sich zu einem der größten Knotenpunkte im Thüringer Südosten. Er war von vornherein als Eisenbahnknoten geplant und wurde daher östlich der Saale angesiedelt. Der Bahnhofsvorplatz ist zugleich der Busbahnhof, von dem aus die Busse der städtischen Linie A in die Innenstadt und zu den Feengrotten starten (siehe DB-App-Tour „Zu Besuch bei Feen“).

Wer zu Fuß in die Saalfelder Innenstadt möchte, muss den Fluss über die Saalebrücke, dem einzigen Übergang im Bereich der Innenstadt, überqueren. Folgen Sie rechter Hand an der Saale entlang des Grünhains bis zur steinernen Treppe am Baderberg hinauf zum Hohen Ufer. Wenn Sie keine Treppen steigen möchten, dann nehmen Sie gleich hinter der Saalebrücke die Straße am Hohen Ufer. Treppe und Straße münden in den Alten Markt. Das war bereits im 12. Jahrhundert ein kleiner, dreieckiger Markt inmitten einer zum benachbarten Benediktinerkloster gehörenden Siedlung. Anstelle des Klosters wurde im 17. Jahrhundert das Residenzschloss, das nächste Ziel dieser Tour, erbaut. Die Marktsiedlung bestand als eigene Gemeinde weiter bis zum Jahr 1863. Bis heute hat der "Alte Markt" seinen pittoresken Charakter bewahrt. Sehenswert ist das gut erhaltene Fachwerkhaus „Alte Marktgasse 13“. Die Straße namens „Alter Markt“ führt weiter zum Schlosspark.

Kartenausschnitt Bahnhof Saalfeld (Saale)

Das Saalfelder Schloss

Die Herzöge von Sachsen - Coburg - Saalfeld regierten im Saalfelder Schloss zwischen 1680 und 1745. Herzog Johann Ernst (1658 – 1729) gilt als der Stammvater der Königshäuser von Belgien, Bulgarien, Großbritannien und Portugal. Die Fertigstellung des gesamten barocken Schlosses samt der prachtvollen Innenausstattung dauerte bis 1726. Schon das Treppenhaus zeugt bis heute vom hohen künstlerischen Schaffen einheimischer und italienischer Künstler. Die dazugehörige Schlosskapelle gilt mit ihrer reichen Ausstattung als eine der reifsten Leistungen des Kirchenbaus in Thüringen. Sie wird heute für Konzerte und als repräsentativer Veranstaltungsort genutzt. 

Das Residenzschloss dient heute als Landratsamt für den Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Während der Dienstzeiten des Landratsamtes (Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-14 Uhr), können das Haupttreppenhaus, die Galerie in der 1. Etage mit weiteren Bildern aus den herzoglichen Gemächern sowie die übrigen Flure und Treppenhäuser besichtigt werden. Die Schlosskapelle wird auf Anfrage in der Poststelle bzw. telefonisch unter 03671- 823155 nach Möglichkeit für den individuellen Besuch geöffnet. Der Schlosspark ist frei zugänglich.

Schloßstraße 24
07318
Saalfeld/Saale

Telefon: 0176 95700999

Wegbeschreibung

Entlang der Schloßstraße geht es nun ins Zentrum von Saalfeld. An der Straße „Auf dem Graben“ passieren Sie die mittelalterliche Stadtbefestigung.  Weiter geht es auf der Straße „Hinter dem Graben“ bis zum Darrtor.

Kartenausschnitt Das Saalfelder Schloss

Das Darrtor

Man muss schon in die Geschichte von Saalfeld eintauchen, um zu verstehen, warum da mitten in der Stadt, nicht weit vom Marktplatz entfernt, ein Stadttor steht. Die Erklärung: Es bildete den Durchgang aus der Stadt zur Siedlung „Alter Markt“, die 200 Jahre vor der Stadt Saalfeld gegründet wurde und bis 1863 eine Selbstständigkeit besaß. Folglich ist auch der Darrtor der älteste Torturm von Saalfeld. Die Gefängniszellen in seinem Inneren erfüllten noch bis ins 19. Jahrhunderte ihren schauerlichen Dienst. Heutige Besucher erleben hier eine interaktive Ausstellung über die Geschichte des Bauwerks und die Rechtsprechung in der Stadt. Dabei kommen virtuell der Stadtschreiber und der Scharfrichter zu Wort. Vom Dach des Turms aus bietet sich ein herrlicher Blick über die Altstadt.

Hinter dem Graben 13
07318
Saalfeld

01.05. - 30.09.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 18:00 Uhr
01.10. - 30.04.
Montag: 10:00 - 16:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr

Wegbeschreibung

Vom Darrtor aus führt der Weg zunächst zurück zur Straße „Hinter dem Graben“. Nach wenigen Schritten biegen Sie in die Straße Kirchplatz ein. Hier steht das nächste Ziel bereits vor Augen: die Johanneskirche. Die evangelische Stadtkirche ist eine der größten gotischen Hallenkirchen Thüringens. Im Inneren erstaunt eine Farbenvielfalt. Dazu trägt besonders die "Himmelswiese" bei, die mit über 200 Blumen umfangreichste pflanzendarstellende Deckenmalerei im deutschsprachigen Raum. Sie ist als offene Kirche von Mai bis Oktober täglich von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Von der Kirche sind es nur wenige Schritte bis zum Marktplatz.

Kartenausschnitt Das Darrtor

Der Saalfelder Markt

Ein Blick über den Saalfelder Markt macht deutlich: Diese Stadt hat einmal goldene Zeiten erlebt. Im 15. Jahrhundert fand man in der Umgebung Silber, Kobalt und jede Menge Eisen. Ausgestattet mit dem landesherrlichen Privileg der Bergfreiheit, konnte Saalfeld aufblühen. Es entstanden die imposante Johanneskirche und das Renaissance-Rathaus. Der vorspringende Treppenturm verrät sein Alter: Er wurde in den 1530er-Jahren erbaut. Hier ist auch das Stadtwappen mit den Saalefischen zu sehen. Noch älter als das Rathaus ist die Markt-Apotheke. Das turmartige Gebäude wurde um 1180 im romanischen Stil für den von Kaiser Barbarossa eingesetzten Stadtvogt errichtet. Der „Goldene Anker“ ist einer der ältesten Gasthöfe in Deutschland. 

Eine markante Häuserzeile am Markt sind die Lieden, die die Nordseite des Platzes bestimmen. Die Häuserreihe wurde ursprünglich im Mittelalter erbaut und löste die unbefestigten Stände und Buden der Kaufleute ab. Die rechte Seite wurde durch steinerne, spätklassizistische Neubauten ersetzt, einzelne Gebäude im linken Bereich gehen noch bis in das 16. Jahrhundert zurück. Im „Roter Hirsch“ genannten, 1615 errichteten Gebäude befindet sich die Saalfelder Touristinformation.

Markt 6
07318
Saalfeld

Telefon: 03671 522181

Wegbeschreibung

Die Erkundungstour durch Saalfeld nimmt nun einen Zickzack-Weg, indem Sie einen Abstecher in die Saalstraße unternehmen, wo zwei farbenfrohe Bauten der Spätrenaissance im Übergang zum Barock auf Sie warten: die Stadtapotheke und das Höhnsche Haus. Nach diesem Abstecher spazieren Sie in die Blankenburger Straße. Hier erwarten Sie weitere malerische, historische Gebäude. Und Sie haben stets das markante Blankenburger Tor im Auge. Zu den historischen Bauten an der Blankenburger Straße gehört das 1485 erbaute Haus, in dem sich die Gaststätte „Das Loch“ befindet. Die 1840 eröffnete Gaststätte ist an der Vorderfassade mit einer aufwändigen Freskomalerei verziert. Es folgt das Hiltmannsche Haus, ebenfalls ein Patrizierhaus aus dem Jahr 1485 mit einem prächtig geschnitzten Erker. Unmittelbar vor dem Blankenburger Tor biegen Sie nach links in die Klostergasse ein. Sie führt Sie im weiten Bogen zum nächsten Ziel der Tour, dem ehemaligen Franziskanerkloster, das sich – typisch für diesen Bettelorden – direkt an die Stadtmauer schmiegt.

Kartenausschnitt Der Saalfelder Markt

Das Franziskanerkloster

Das ehemalige Franziskanerkloster wurde um 1250 gegründet, die zweischiffige Klosterkirche etwa um 1300 erbaut. Der Kreuzgang und die Kapellen kamen nach den strengen Regeln des Franziskanerordens um 1500 hinzu. Infolge der Reformation mussten die Franziskaner bis auf fünf Brüder die Stadt verlassen. Später wurde das Kloster unter anderem als Lateinschule genutzt. Keine andere Klosteranlage in Ostthüringen ist so umfangreich erhalten wie die in Saalfeld. Sehenswert sind die Kreuzgänge, der Kapitelsaal mit Holzbalkendecke und das in barocker Zeit veränderte Kirchenschiff mit Freskomalereien und Stuckdecke, der heutige Konzertsaal.

Seit 1904 befindet sich im historischen Klostergebäude das Stadtmuseum mit einer umfangreichen kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlung. Auf einer Ausstellungsfläche von etwa 2200 m² kann man sich über die Ur- und Frühgeschichte der Region, die Klostergeschichte, über mittelalterliche Kunst und die Stadtgeschichte Saalfelds umfassend informieren. In einer Galerie sind die Werke Saalfelder Künstler ausgestellt. 

Münzplatz 5
07318
Saalfeld

Telefon: 03671 598471
E-Mail Adresse: info@museumimkloster.de
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Der weitere Weg folgt entlang der Oberen Torgasse und des Dürerparks dem Verlauf der mittelalterlichen Stadtmauer, zu der fünf Stadttore und etwa 35 Wehrtürme gehörten. Von der Mauer selbst sind nur wenige Reste erhalten, die etwa ein Drittel des Stadtgebietes umfassen.

Kartenausschnitt Das Franziskanerkloster

Das Obere Tor

Das Obere Tor war eins der ursprünglich fünf mittelalterlichen Tortürme. Es war – wie das Blankenburger Tor – von besonderer Bedeutung, denn durch beide führte die alte Reichsstraße zwischen den bedeutenden Handelsplätzen Nürnberg und Leipzig. Das Tor wurde bereits 1429 in einer Urkunde erwähnt. Damals bestanden die allerwenigsten Häuser in Saalfeld aus Stein. Das Obere und das Blankenburger Tor erhielten im 18. Jahrhundert barocke Zwiebeltürme aufgesetzt, die sie aus der Ferne Kirchtürmen ähnlich machen.  Vor wenigen Jahren erhielt das Obere Tor eine multimediale Ausstellung mit einem Spaziergang durch die Saalfelder Geschichte. Begleitet von einem virtuellen Kaufmann und dem Torwächter, tauchen die Gäste in das Saalfeld um 1600 ein.

Tipp: Folgen Sie dem Nürnberger Kaufmann Georg Pelzer mit dem „Von Tor zu Tor Ticket" durch Saalfeld und erleben Sie seine Reise über die „Von Tor zu Tor" Audioguide-Tour.

Obere Straße
07318
Saalfeld

01.05. - 30.09.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 18:00 Uhr
01.10. - 30.04.
Montag: 10:00 - 16:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr

Wegbeschreibung

Wer auf dieser Erkundungstour durch Saalfeld genug gesehen hat, folgt dem Verlauf der einstigen Stadtbefestigung bis zum Saaltor, das ab Mitte 2023 ebenfalls eine Ausstellung beherbergt. Sie behandelt die medizinischen Künste im Spätmittelalter. Von dort aus geht es über die Brücke zurück zum Bahnhof. 

Wer aber noch gut zu Fuß ist, startet vom Oberen Tor aus eine hin und zurück rund 3 Kilometer lange Wanderung zur Villa Bergfried und ihrem weitläufigen Park. Der Weg führt über die Knochstraße und am Freibad im Grünen vorbei über den Tiefen Weg bis zur Abzweigung zum Bergfried.

Kartenausschnitt Das Obere Tor

Die Villa Bergfried

Der Bergfried-Park und die dazugehörige Villa führen zurück in die Zeit vor etwa 100 Jahren. Der Schokoladenfabrikant Dr. Ernst Hüther ließ das heute unter Denkmalschutz stehende Ensemble vom Dresdner Architekten Max Hans Kühne (1874 – 1942) erbauen. Der war wesentlich am Neubau des riesigen Leipziger Hauptbahnhofs beteiligt. Der Villenkomplex wurde 1924 bis 1930 errichtet und zeigt eine im Stile der 1920er-Jahre fast einmalige erhaltene Geschlossenheit in der Gestaltung von Haus, Nebengebäuden und umgebendem rund 20 Hektar großen Landschaftspark. Ein Rundweg führt um die als Landschaftspark gestaltete Anlage, zu der u.a. ein Glockenturm mit manuell bespielbarem Läutwerk gehört.

Im ehemaligen Gärtnerhaus erzählt eine Ausstellung über die Tradition der Schokoladenherstellung in Saalfeld und speziell über Ernst Hüther. In der Nachfolge Hüthers entwickelte sich in Saalfeld unter der Marke „Rotstern“ die größte Produktionsstätte von Schokoladentafeln in der DDR. Heute gehört die Fabrik zum Stollwerck-Konzern. 

Der Park ist frei zugänglich und kann individuell mit einem mobilen Rundweg oder dem vor Ort erhältlichen Parkführer erkundet werden. Villa nur mit Führung. Anmeldung unter: 03671 598270 oder liegenschaften@stadt-saalfeld.de
Der Park ist ganzjährig zugängig.

Bergfried 1
07318
Saalfeld/Saale

Telefon: 03671 598270
E-Mail Adresse: liegenschaften@stadt-saalfeld.de


Tourende am Bahnhof Saalfeld (Saale)

Wegbeschreibung

Der Rückweg führt wieder über die Knochstraße, von der Sie nach rechts in die Brunnenstraße einbiegen. So gelangen Sie zu den Saalewiesen. Dort erleben Sie Saalfeld zum Abschluss von seiner landschaftlich schönsten Seite. Nun folgen Sie einfach dem Verlauf der Saale flussabwärts bis zum Saaltor. Es sicherte im Mittelalter den Flussübergang über die 1365 erstmals urkundlich erwähnte steinerne Brücke. Über sie führt der Weg zurück zum Bahnhof.

Kartenausschnitt Die Villa Bergfried

Tourenkarte

Start/Ende

Bahnhof Saalfeld (Saale)

Kulmbacher Str. 25

07318 Saalfeld (Saale)

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