Vom Bahnhof geht es über Rephuns-Garten weiter durch die Marienpforte, einen erhaltenen Teil der einst 4,2 Kilometer langen Stadtbefestigung aus dem 15. Jahrhundert mit begehbarem, überdachtem Wehrgang. Hier bietet sich ein Abstecher zur historischen Schlossfreiheit an mit Schlosskonditorei, St. Bartholomäi-Kirche von 1215 und Schlossruine. Im Rathaus kann die in Deutschland einmalige museale Sammlung zu „Katharina der Großen“ besichtigt werden. Über den Markt geht’s weiter vorbei an der Ruine der St. Nikolaikirche zu dem am stärksten befestigten und besterhaltenen am Abschnitt der Stadtmauer – dem mittelalterlichen Heidetor. Ab hier verläuft der Weg durch den Naturpark Fläming.
Am Bahnhof 3
39261 Zerbst