Sanddorn-Garten Petzow, Foto: Christine Berger
Sanddorn-Garten Petzow, Christine Berger
Fahrradverleih KRÜGER & TILL, Foto: Jan Hoffmann
Sanddorn-Garten Petzow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V., Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Gutspark Petzow - Blick über den Haussee zum Waschhaus und Schloss, Foto: Yvonne Schmiele
Märkisches Ziegeleimuseum Glindow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Derwitzer Vierlindenhof
Foto: Harald Landsrath/pixabay
Derwitzer Vierlindenhof, Foto: Derwitzer Vierlindenhof
Gutspark Petzow - Blick über den Haussee zum Waschhaus und Schloss, Foto: Yvonne Schmiele
Märkisches Ziegeleimuseum Glindow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.

Naschkatzen in der Obstkammer Berlins

Radtour auf dem "Panoramaweg Werderobst"

Start
Werder (Havel)
Dauer
4 h
Länge
25 km
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Eckdaten zur Tour
Ob Baumblüte oder erntereife dicht behangene Obstbäume, eine Radtour durch die "Obstkammer Berlins" im Havelland hat vom Frühjahr bis in den Herbst Saison. Auf 22 km Länge bieten kleine Manufakturen und Hofläden vielerlei rund um das Thema Obst an. Marmeladen, Essige, Liköre, Chutneys und natürlich die Obstweine, eine besondere Spezialität dieser Region aus Erdbeeren, Kirschen, Heidelbeeren, Äpfeln und Birnen. Aber auch die "Hauptstadt" der Obstkammer Werder (Havel) und der Schlosspark Petzow, mit der auf einem Hügel thronenden Schinkelkirche sind eine Besichtigung wert. Ein Großteil des Weges ist mit der Markierung „Panoramaweg Werderobst“ gekennzeichnet. Die Tour ist familiengeeignet und empfiehlt sich besonders zur Zeit der Obstbaumblüte im April und Mai.

Wenn Sie ein Mietfahrrad nutzen möchten, so können Sie dies bei "Krüger und Till" in der Straße unter den Linden 17 tun (Reservierung unter 03327-42424 ist ratsam). Wenn Sie mit eigenen Rädern anreisen, beachten Sie bitte, dass im Regionalverkehr kein Anspruch auf Fahrradmitnahme besteht.
Eine Radtour für Familien, Kulturliebhaber und Geniesser

Entspannt anreisen und Leihräder bei den Vermietern vor Ort nutzen. Die Kapazitäten für die Fahrradmitnahme in den Züge sind begrenzt und eine Mitnahme des eigenen Rads kann je nach Auslastung nicht garantiert werden.

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Werder (Havel)
5 Tourstationen
25 km / 4 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Groß Kreutz

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Werder (Havel)

Wegbeschreibung

Die Tour startet am Bahnhof Werder (Havel) und führt über die Bahnhofstraße in die Innenstadt.

Vom Bahnhof können Sie den Bus der Linie 631 oder den Citybus bis zur Bushaltestelle Werder, Post nehmen. Von dort laufen Sie noch ca. 5 Minuten Richtung Inselstadt.

Kartenausschnitt Bahnhof Werder (Havel)

Fahrradverleih KRÜGER & TILL

Die Fahrradvermietung liegt im Zentrum der Stadt Werder/Havel direkt unterhalb der Inselbrücke und ist per Bus und Bahn gut zu erreichen. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein öffentlicher Parkplatz. Neben Tourenfahrrädern können Sie auch Elektroräder (E-Bikes), Kinderfahrräder, Kindersitze und auch Fahrradanhänger mieten. Fahrradhelme bekommen sie auf Wunsch kostenfrei.

Unter den Linden 17
14542
Werder (Havel)

Telefon: 03327-42424
Fax: 03327-42421
E-Mail Adresse: info@wassersport-werder.de
01.04. - 30.09.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 18:00 Uhr

Wegbeschreibung

Wenn Sie möchten, können Sie einen Abstecher in die Altstadt von Werder, die alte Fischerinsel, unternehmen. Ansonsten geht es über die Potsdamer Straße bis zum Abzweig Fercher Straße, dem Sie rechts folgen. Nach 2 Kilometern erreichen Sie den Sanddornhof von Christine Berger.

Kartenausschnitt Fahrradverleih KRÜGER & TILL

Hofladen und Spezialitätenmarkt im Sanddorn-Garten

Rings um den Schwielowsee, im Landschaftsschutzgebiet, wächst der Sanddorn auf weiten Feldern. Das war schon lange so, als Christine Berger 1993 nach Petzow kam, und hat sich dank ihr und Ihrer Familie bis heute nicht geändert. Der Sanddorn hat Tradition und die führt die Familie Berger fort.

Sanddorn erlebbar machen
Sanddorn ist genügsam, seine leuchtend orangefarbenen Früchte strotzen nur so vor bioaktiven Inhaltsstoffen und schmecken verarbeitet einzigartig gut. Deswegen hat Christine Berger damals fast 80 Hektar um Petzow und Glindow herum gepachtet und den Sanddorn-Garten aufgebaut, in dem sie die ganze Welt des Sanddorns vom Anbau bis zum fertigen Produkt erlebbar macht.
Das Familienunternehmen kultiviert heute auf rund 150 Hektar Anbaufläche bio-zertifizierten Sanddorn. Die Früchte reifen frei von Umweltbelastungen und chemischen Düngemitteln. Geschnitten und schockgefrostet werden die Sanddornbeeren auf schonende Art weiterverarbeitet, so dass die wertvollen Wirkstoffe erhalten bleiben. Das Angebot reicht von Bio-Sanddornsaft und Sanddorn-Fruchtaufstrichen über Sanddorn-Wein und -likör bis zu Sanddorn-Fruchtgummis und -schokolade. Auch eine eigene Sanddorn-Kosmetik-Linie zählen zur Produktpalette. Das Besondere - vom Sanddorn-Anbau über die Verarbeitung und Entwicklung der Produkte bis zum Verkauf - liegt alles in einer Hand. 

Qualität des Sanddorns
Was den Sanddorn auszeichnet? Bergers haben dafür eine simple Formel: Vitamin C + Provitamin A + Vitamin E + Vitamin K = Sanddorn. Die Kombination hat der „Zitrone des Nordens“, eine Anspielung auf den extrem hohen Vitamin C-Gehalt, den Titel „Superfrucht“ eingebracht – denn gesünder geht’s kaum. Und im Gegensatz zu anderen sogenannten Superfrüchten wie den Exoten Goji- oder Acaibeere wächst Sanddorn quasi vor der Haustür. Zu guter Letzt stimmt natürlich auch der Geschmack, fruchtig-herb und leicht säuerlich, einfach wunderbar.

Familienbetrieb in zweiter Generation
Im zweistöckigen Hofladen und im Spezialitätenmarkt des Familienbetriebes, der mittlerweile schon an die zweite Generation und Tochter Dorothee übergeben wurde, finden die Besucher über 70 Produkte aus eigener Herstellung. Neben Wildfrucht- hauptsächlich Sanddornspezialitäten wie Säfte, Weine, Liköre, Fruchtaufstriche, Gummibärchen und Tee. Für die gute Qualität der Produkte gab es schon mehrere Auszeichnungen durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft.

Regionale Angebote
In den Läden gibt es noch weitere regionale Lebensmittel, Keramik, Geschenkartikel und Sanddorn-Naturkosmetik. Aus dem naturbelassenem Öl des fruchtigen Multitalents lässt das Unternehmen auch Kosmetik produzieren, die unter der Marke "Christine Berger" vertrieben wird. Vor dem Spezialitätenmarkt können die Besucher bei gutem Wetter verweilen, Kaffee und Saft sowie den angrenzenden Kräuter- und Duftgarten genießen.

Führungen
Auf Anfrage führt ein Guide Gruppen ab 10 Personen durch den Sanddorn-Garten. Die Gäste erfahren mehr zur Geschichte, den Anbau und die Verarbeitung des Sanddorns. In der Gläsernen Schauproduktion können die Gäste miterleben, wie aus Sanddorn und anderen Früchten leckere Marmelade entsteht – selbstverständlich inklusive Verkostung. Dafür sorgen große Schaufenster, durch die sich die verschiedenen Verarbeitungs- und Zubereitungsschritte genau verfolgen lassen. In einem Multimedia-Präsentationsraum erhalten die Besucher zudem spannende Hintergrundinformationen zur Welt des Sanddorns. Auch eine Fahrt raus zu den Feldern kann organisiert werden. Besonders zur Erntezeit ist das ein Erlebnis.

Produktangebot
aus eigener Produktion: Sanddorn- u. Wildfruchtspezialitäten (Säfte, Wein, Likör, Fruchtaufstriche, Eis, Gummibärchen, Tee, Naturkosmetik), Gemüse und Obst.
Mittlerweile zählen über 70 Sanddorn- und Wildfruchtspezialitäten zum Sortiment.

Freizeitangebote auf dem Betrieb
Im Sanddorn-Garten Christine Berger gibt es einen Sanddorn-Lehrpfad, eine Gläserne Schauproduktion, einen Kräuter- und Duftgarten mit zahlreichen Sitzgelegenheiten, einen Kinderspielplatz und eine eigene Bootsanlegestelle.

Feste
Regelmäßig finden im Sanddorn-Garten Christine Berger Veranstaltungen statt (Osterfeuer, Pfingstbrunch und Herrentag), Höhepunkt ist das Sanddorn-Erntefest Anfang September.

Onlineshop
Alles rund um den Sanddorn - Säfte, Liköre, Öle, Konfitüre, Kosmetik u.a. Bestellungen können auch im Hofladen abgeholt werden.

Liefer-und Abholservice:
Im Spezialitätenmarkt gibt es Sanddornstreusselkuchen, kleinere warme Gerichte, Kaffee und Sanddornsaft to Go und Bestellungen können auch hier abgeholt werden.

„Genuss zum Mitnehmen“ – Wir machen mit
Bei uns erhalten Sie frische, regionale Produkte für ein gemütliches Picknick oder Ihre nächste Rad- bzw. Wandertour. Unsere Tüte „Genuss zum Mitnehmen“ enthält immer etwas Herzhaftes, etwas Süßes und ein Getränk:

Herzhaft: Sanddornsalami, Brezel
Süß: Sanddorn-Schokolade
Getränk: Sanddornsaft

Fercher Straße 60
14542
Werder (Havel) OT Petzow

Telefon: 03327-46910
Fax: 03327-469124
E-Mail Adresse: info@sandokan.de
Montag: 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
Genuss zum Mitnehmen, Foto: Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Produkte Sanddorn-Garten Petzow
Sanddorn-Garten Petzow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Sanddorn-Garten Petzow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Sanddorn-Garten Petzow, Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Sanddorn-Garten Christine Berger, Foto: TMB-Fotoarchiv
Restaurant Orangerie, Foto: Sanddorn-Garten Petzow
Hofladen im Sanddorn-Garten Petzow
Sanddorn, Foto: Christine Berger GmbH & Co. KG

Wegbeschreibung

Vom Sanddorn-Garten geht es die Fercher Straße weiter in Richtung Süden. Nach nur 100 Metern öffnet sich zur Linken der Gutspark Petzow. Biegen Sie links in den von Peter-Joseph Lenné gestalteten Landschaftspark.

Kartenausschnitt Hofladen und Spezialitätenmarkt im Sanddorn-Garten

Gutspark Petzow

Im Jahre 1838 wurde nach Plänen des berühmten Landschaftsplaners Lenné der ausgedehnte Landschaftspark angelegt. Er erstreckt sich südlich des Schwielowsees. Im Park befinden sich verschiedene historische Gebäude wie die Schinkelkirche, das Waschhaus, eine Fischerhütte und die Alte Schmiede mit Restaurant. Das Schloss ließ Carl Friedrich August Kaehne 1825 errichten. Baulich ist es eine Mischung aus italienischem Kastell und englischem Tudorstil.

Dem Ort Petzow hat der Dichter und Reiseschriftsteller Theodor Fontane in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ ein ganzes Kapitel gewidmet. Er verglich die Lage des Ortes mit Sanssouci in Potsdam.
 

Fercher Straße
14542
Werder (Havel) OT Petzow

Telefon: 03327-668379
E-Mail Adresse: petzower@t-online.de
Gutspark Petzow - Waschhaus, Foto: Elke Schmiele
Gutspark Petzow - Schloss, Foto: Yvonne Schmiele
Gutspark Petzow - Blick über den Haussee zum Schwielowsee, Foto: Yvonne Schmiele
Gutspark Petzow, Foto: Elke Schmiele
Schinkelkirche Petzow, Foto: Yvonne Schmiele
Schinkelkirche in Petzow, Foto: TMB-Fotoarchiv: Steffen Lehmann
Gutspark Petzow, Foto: TMB-Fotoarchiv: Steffen Lehmann

Wegbeschreibung

Umrunden Sie den Parkteich und genießen Sie den Blick auf den Schwielowsee. Rund um den Park gibt es zudem mehrere gastronomische Beriebe, wenn Sie eine Pause einlegen möchten. Sie kommen wieder zurück auf die Fercher Straße, hier biegen Sie gleich links in die Straße am "Rüsterhorn" (Richtung Porta Elisa) oder machen noch einen kleinen Abstecher zur kleinen Schinkelkirche, von der Sie einen wunderschönen Blick auf das Havelland genießen können. Weiter geht es durch den Wald, rechter Hand sehen Sie schon den Glindower See. Nach rund einem Kilometer erreichen Sie das Märkische Ziegeleimuseum Glindow.

Kartenausschnitt Gutspark Petzow

Märkisches Ziegeleimuseum Glindow

Das Märkische Ziegeleimuseum erzählt Wissenswertes über den Tonabbau (seit 1462 für Glindow verbrieft) und die Backsteinherstellung der Ziegelei in Glindow. Untergebracht ist das kleine Museum in einem Turm, der wohl, reich verziert, einst zu Werbezwecken errichtet wurde. Eine Führung geleitet durch die historischen Produktionsanlagen, deren berühmtester Vertreter der originale Hoffmannsche Ringofen ist.

Der Dichter Theodor Fontane hat dem Ort Glindow in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ ein eigenes Kapitel gewidmet und darin ausführlich über die Herstellung von Ziegeln geschrieben: „In Werder wird gegraben, gepflanzt, gepflückt – in Glindow wird gegraben, geformt, gebrannt.“

In Glindow werden Ziegel bis heute im Handstrichverfahren hergestellt. Dabei wird eine oben und unten offene, bis zu vier Ziegel fassende Rahmenform aus Holz benutzt. Am Arbeitstisch stehen sich meist zwei Ziegelstreicher gegenüber. Ein passendes Stück des aufbereiteten Tons wird in die gewässerte Holzform geworfen und in die Ecken gedrückt. Die Oberfläche wird durch das Abstreifen des überflüssigen Tons geglättet. Vom Trockenplatz werden die Ziegel in die einzelnen Kammern des Ringofens gestapelt. Das entzündete Feuer wandert nun kreisförmig von Kammer zu Kammer und ermöglicht so einen wirtschaftlichen Betrieb, zumal der Ringofen im Idealfall kontinuierlich befeuert wurde.

Von den einstmals 50 Ringöfen, die in Glindow existierten, ist der Ringofen der Glindower Ziegelei der einzige original erhaltene. Heute werden hier und in einem zweiten Ofen Ziegel für den denkmalpflegerischen Einsatz gefertigt.

Unmittelbar an der Ziegelei beginnen die „Glindower Alpen“ mit ihrem vielseitigen Naturlehrpfad. Diese können individuell oder in Begleitung eines Försters besichtigt werden.

Alpenstraße 44
14542
Werder (Havel) OT Glindow

Telefon: 03327-669395
Fax: 03327-669354


Preisliste
Erwachsene: 4,00 €
tour.contact.prices.category.reduced: 3,00 €
tour.contact.prices.category.children: 2,00 €

Wegbeschreibung

Wenn Sie möchten, können Sie mittwochs und an den Wochenenden das Museum besuchen. Ansonsten fahren Sie auf der Alpenstraße weiter. Wenn Sie baden möchten, können Sie an der Glindower Seestraße rechts zum Strandbad Glindow abbiegen. Weiter geht es die Alpenstraße entlang bis zur Klaistower Straße in die Ziemensstraße. Nach wenigen Metern geht es rechts in die Glindower Mühlenstraße.

Links und rechts des Weges laden Sie die ersten Obst- und Spargelhöfe ein. So können Sie die Ziemensstraße kurz geradeaus weiter fahren. Nach wenigen Metern erreichen Sie den Spargelhof Hertel. Nach weiteren 200 Metern erreichen Sie Schultz`ens Siedlerhof, der Sie in den Hofladen, die Hofschänke und zur "Selbstpflücke" einlädt (sehr leckere Erdbeeren!). Auf der Normalroute geht es weiter durch Obst- und Gemüseanbauflächen immer dem "Panoramaweg" folgend. Nach einigen Kilometern unterfahren Sie die Autobahn und erreichen den Ortsteil Derwitz. In der Derwitzer Dorfstraße erreichen Sie den Derwitzer Vierlindenhof.

Kartenausschnitt Märkisches Ziegeleimuseum Glindow

Derwitzer Vierlindenhof

Der Obst- und Bauernhof ist seit 1837 im Besitz der Familie Hübner. Im gut sortierten Hofladen werden Produkte aus eigener Herstellung und der Region angeboten.

Das Sortiment umfasst unter anderem:

frisches Obst und Gemüse
Konfitüren und Honig
Fleisch, Wurst und Speck
Eier
Liköre und Säfte
Öl- und Essigspezialitäten
Enten und Gänse

Derwitzer Dorfstraße 18
14542
Werder (Havel) OT Derwitz

Telefon: 033207-32443
Fax: 033207-32443
E-Mail Adresse: info@derwitzer-vierlindenhof.de
Montag: 09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 14:00 Uhr
Foto: Tourismusverband Havelland e.V.

Tourende am Bahnhof Groß Kreutz

Wegbeschreibung

Vom Derwitzer Vierlindenhof geht es über die Krielower Straße nach Krielow. Am Ende der Chaussee erreichen Sie die Bahnhof Groß Kreutz. 

Kartenausschnitt Derwitzer Vierlindenhof

Tourenkarte

Start

Bahnhof Werder (Havel)

Eisenbahnstraße 107

14542 Werder (Havel)

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