Mit Rad und Kanu zur alten Louise

Um zum Radverleih in der Touristinformation zu gelangen, biegen Sie in die Straße "Am Bahnhof" direkt gegenüber dem Bahnhof ein, überqueren die "Schwarze Elster" und gehen 100 m geradeaus. Biegen Sie in die Dresdener Straße ein und gehen Sie geradeaus. Nach wenigen 100 Metern erreichen Sie die Touristinformation. 

Wenn Sie mit eigenen Rädern angereist sind, biegen Sie in die Straße "Am Bahnhof" direkt gegenüber dem Bahnhof ein. Vor der Brücke über die Schwarze Elster fahren Sie rechts am Fluss entlang, überqueren den Fluss an der Bahnhofstraße und biegen rechts auf den Elsterradweg ein. Nach etwa 500 m geht es in die Fischergasse nach links. Sie nehmen die Unterführung unter den Bahngleisen und halten sich an der nächsten Gabelung links. Nach ca. 2 km führt der Weg wieder zur Schwarze Elster. Idyllisch am Fluss radeln Sie weiter bis nach Wahrenbrück, wo Sie die Schwarze Elster überqueren und nach rechts zur historischen Mühle einbiegen.

Wenn Sie die Tour nur radeln möchten und auch ausreichend Zeit mitgebracht haben, wäre in Wahrenbrück die Gelegenheit, den malerischen Kleinen Spreewald bei einer Kahnfahrt kennen zu lernen.

Nachdem Sie Ihre Räder in Empfang genommen haben, biegen Sie biegen Sie nach rechts in die Bahnhofstraße und folgen dieser bis zur Brücke über die Schwarze Elster. Hier biegen Sie links ein in den Elsterradweg. Nach etwa 500 m geht es in die Fischergasse nach links. Sie nehmen die Unterführung unter den Bahngleisen und halten sich an der nächsten Gabelung links. Nach ca. 2 km führt der Weg wieder zur Schwarze Elster. Idyllisch am Fluss radeln Sie weiter bis nach Wahrenbrück, wo Sie die Schwarze Elster überqueren und nach rechts zur historischen Mühle einbiegen. 

Wenn Sie die Tour nur radeln möchten und auch ausreichend Zeit mitgebracht haben, wäre in Wahrenbrück die Gelegenheit, den malerischen Kleinen Spreewald bei einer Kahnfahrt kennen zu lernen.

Bis 1979 war die Mühle als Mahl- und Schrotmühle in Betrieb, wurde sogar noch bis 1998 für den privaten Gebrauch genutzt und ist heute als Einzeldenkmal geschützt. Obwohl die Mühle schon über 800 Jahre alt ist, können Sie die ehemalige Wassermühle, die direkt an der Kleinen Elster liegt, in funktionstüchtigem Zustand besichtigen.
Letzter Müller der Mühle Wahrenbrück war Heinz Ludwig. Auch heute noch befindet sich die Mühle in Besitz der Familie.

Technische Ausstattung:
2 Walzenstühle
Aspirateur
Quetsche
1 Schrotgang
2 stehende Mischmaschinen
ruhende Schauanlage

Gemäß den Aufzeichnungen des Stadtarchivs von Wahrenbrück erfolgte die Ersterwähnung um 1248 vermutlich als Mahlmühle, um 1320 als 1. Eisenhammer in Deutschland, 1343 wieder als Mahlmühle, von 1696 – 1858 als Papiermühle und ab da an wieder als Mahl- und Schrotmühle genutzt.
Die Historische Mühle Wahrenbrück ist eine Station an der Kohle-Wind & Wasser-Tour.
Die Mühle kann auf Anfrage gern besichtigt werden. Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an!

Von der Mühle geht es wieder über die Schwarze Elster zurück auf die Torgauer Straße. Biegen Sie rechts in die Uebigauer Straße ein und fahren Sie etwa 300 m geradeaus. Hier biegen Sie nun nach rechts in den Weg ein, der an der Schwarzen Elster in nördlicher Richtung bis nach Neumühl führt. In Neumühl biegen Sie links in die Zinsdorfer Straße ein. Technikfans können hier eine Wasserkraftanlage mit Hochpolgenerator bestaunen.

Sportlich Aktive können ab Neumühl statt der Beine die Arme strapazieren und den ca. 5 km langen Abschnitt der Tour bis in den kleinen Ort München im Kanu bewältigen. Der Kanuverleih befindet sich in den Elsterstübchen ein Stück weiter auf der linken Seite an der Zinsdorfer Straße. Für den Transport Ihrer Räder nach München und den Abtransport der Kanus von dort wird gesorgt.

Nach der kurzen Rast fahren Sie die weiter durch Langennaundorf, überqueren die Bundesstraße 101 an der Dorfkirche und fahren nach ca. 200 m, wo die Dorfstraße nach links einschwenkt, geradeaus weiter in den Schildaer Weg, dem Sie durch ein paar Waldstücke ca. 3 km bis nach Schilda folgen. Auf der Torgauer Straße passieren Sie Schilda in nordöstlicher Richtung, queren die Tröbitzer Straße und fahren weiter durch den Wald. Nach ca. 2 km gelangen Sie an eine Weggabelung, an der Sie sich ganz rechts halten. Nach ca. 1,5 km erreichen Sie Tröbitz über die Buchhainer und die Schildaer Straße. 

Wer an heißen Tagen einer Abkühlung benötigt, fährt ins Freibad Tröbitz. Dazu biegen Sie in der Ortsmitte nach ca. 200 m nach links in die Doberluger Straße einbiegen und dann gleich wieder rechts in die Liebenwerdaer Chaussee. Schräg gegenüber liegt das Freibad. 

In Tröbitz ist das einzige solarbeheizte Freibad im Elbe-Elster-Land zu finden. Attraktionsbecken mit Massagedüsen, Bodensprudler und Wasserpilz, Familienbad mit warmer Babyplansche bieten Badespaß für Groß und Klein. Die 41 m lange und kurvenreiche Rutsche sowie ein 25 m langes Wettkampfbecken runden das Angebot ab. Die Anlage ist behindertengerecht angelegt und verfügt für die kleinsten Badegäste über einen großen Kinderspielplatz mit Schaukel und Buddelkasten. Daneben bietet die direkt anliegende Kleinsportanlage nicht nur viel Platz zum Toben, sondern auch verschiedene sportliche Nutzungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel das Beachvolleyballfeld oder die Laufbahn. Aufgrund seiner Vielseitigkeit wird der gesamte Sportkomplex gerne von Sportvereinen und Schulklassen genutzt und bietet neben allerlei sportlichen Ertüchtigungsmöglichkeiten auch eine ganz besondere Übernachtungsmöglichkeit im Zelt für Vereine, Schulklassen und andere Vereinigungen.

Angebot:
- solarbeheiztes Freibad
- kurvenreiche Rutsche und Wasserpilz
- Massagedüsen und Bodensprudler
- warme Babyplansche
- 25m langes Schwimmerbecken
- große Liegewiese mit Schattenplätzen
- Kleinsportanlage, Spielplatz, Beachvolleyballfeld
- großer Spielpatz am Bad 
- Volleyballfeld/ Kleinsportanlage
- Speisen und Getränke am Kiosk

Die Parkplätze und der Busbahnhof (Haltestelle Tröbitz Klubhaus) befinden sich direkt vor dem Eingang ins Bad.

Fahrplanauskunft http://fahrinfo.vbb.de

Mit Fund der Braunkohle um 1850 verwandelt sich eine bäuerliche Region in Bergbaugelände. Das alt Mädchen Louise, so wird die 1882 entstandene Brikettfabrik liebevoll genannt, gilt als älteste erhaltene Brikettfabrik der ersten Generation. In ihr ist einzigartige, funktionierendeTechnikgeschichte erlebbar. Gerüche von Kohle und Öl liegen in der Luft Das Schmatzen und Kraschen der alten Brikettpressen lassen erahnen, unter welchen Bedingungen Kohle 109 Jahre lang veredelt wurde. Pionierleistung nicht nur der Bergbautechnik. Auch Dampfmaschinen sind neben dem eindrücklichen Weg der Kohle zu entdecken. Die Fabrik mit viel Atmosphäre und Charme transformiert sich erneut. Die einstige Brikettbude schafft nach eigentlichem "Rückbau" 1991 den Sprung zum Technischen Denkmal und ist heute mehr als eine beliebte Location. LOUISE gilt als Geheimtipp und begeistert über die Generationen hinaus.
Begehung nur mit Bergwerksführer möglich. Es sollte festes Schuhwerk getragen werden. Für Gruppen ab 15 Personen wird um Voranmeldung gebeten.

Nach der Besichtigung geht es weiter durch den Ort Domsdorf. Halten Sie sich am südlichen Ortsausgang links und fahren Sie auf der Dorfstraße weiter Richtung Landstraße, in die Sie nach rechts einbiegen und dort weiter nach Rothstein fahren,
Wenn sich inzwischen schon der große Hunger meldet, sind Sie in Rothstein im "Schwarzen Adler" richtig (in der Ortsmitte nach rechts in die Dorfstraße einbiegen). Ansonsten fahren Sie einfach geradeaus durch den Ort. Dort, wo die Hauptstraße einen Schlenker nach links macht, fahren Sie geradeaus in den Feldweg.

Der Weg führt jetzt abseits der Landstraße durch Waldgebiete des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Nach etwa 100 m schwenkt der Weg nach rechts. Hinter der Kurve biegen Sie nach links ein, fahren für ca. 500 m geradeaus und biegen dann wieder links ein. Fahren Sie diesen Weg, der nach wenigen Metern in den Gutswegmündet für ca. 1 km geradeaus und biegen dann scharf nach rechts ab (Sie sind immer noch auf dem Gutsweg). An der Kreuzung nach ca. 500 m biegen Sie wieder links ein und folgen dem Weg für weitere 500 m, bis es nach links und gleich wieder nach rechts geht.

Nun passieren Sie Maasdorf. Wenn Sie noch Zeit haben, besichtigen Sie hier das Ester-Natoureum an der Liebenwerdaer Straße, ein Miniaturpark, die das Elbe-Elster-Land mit seiner Natur und den Nachbildungen seiner wichtigsten Sehenswürdigkeiten darstellt. Besonders für Kinder ist dies noch mal ein abschließender Höhepunkt der Tour, bevor es zurück nach Bad Liebenwerda geht. 

Im Elster-Natoureum in Maasdorf nahe der Kurstadt Bad Liebenwerda ist das durchaus möglich und ein absolutes Muss für alle Natur- und Technikfreunde. Eine imposante Ausstellung informiert via zahlreicher Präparate, mit Nachbildungen und Modellen über die vielfältige Flora und Fauna der Region. Maßstabsgetreue Modelle und originale Details dokumentieren das Leben und die Arbeit der Menschen vergangener Zeiten bis in die Gegenwart. Quasi eine Ausstellung zum Anfassen. Darüber hinaus lässt sich im Außenbereich die liebevoll gestaltete Miniaturwelt auf Schienen entdecken. Eine Modelleisenbahn fährt realitätsgetreu durch das kleine Entdecker-Gebiet und vermittelt einen ganz neuen Blickwinkel auf die sehenswerte Umgebung des Naturparks „Niederlausitzer Heidelandschaft“. Ein Mekka für alle Freunde von Modell- und Gartenbahnen aus ganz Deutschland, die sich hier immer am zweiten Wochenende im April und September zum großen Gartenbahntreffen einfinden. Dann werden auf den Gleisen der Miniaturbahnhöfe die kleinen Dampfkessel geheizt und für Besucher zu einem wahren Erlebnis auf dem rund 1.700 Quadratmeter großen Parcours.

Biegen Sie aus der Liebenwerdaer Straße kommend, nach rechts in den Weinbergweg und fahren diesen ca. 300 m in südlicher Richtung. Dann geht es nach rechts in einen Feldweg, der die Bundesstraße 101 unterquert. An der Gabelung biegen Sie nach rechts in den Maasdorfer Weg und fahren hier für ca. 1 km geradeaus. Inzwischen sind Sie wieder zurück in Bad Liebenwerda. Von der Heinrich-Heine-Straße geht es nach links in die Berliner Straße, in der Sie nach ca. 500 m einen Bahnübergang erreichen. Überqueren Sie Gleise und biegen Sie nach links in die Ladestraße, auf der Sie nach wenigen Metern den Start- und Zielpunkt dieser Tour erreichen, den Bahnhof in Bad Liebenwerda. 

Wenn Sie sich für die Rückfahrt stärken möchten und noch Zeit haben, überqueren Sie die Schwarze Elster und biegen nach links in das Wäldchen an der Dresdner Straße und lassen sich eine leckere Pizza im Ristaurante „Villa Nuova“ schmecken.