Geleitshaus Weißenfels, Foto: E.S.-Photographie
Schloss Neu-Augustusburg, Foto: David Cray
Ansichten der Schuhausstellung im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg, Foto: E.S.-Photographie
Ansichten der Ausstellung im Heinrich-Schütz-Haus, Foto: E.S.-Photographie
Novalis-Gedenkstätte mit angrenzendem Garten und Pavillon, Foto: E.S.-Photographie

Von Fürsten mit Kunstsinn

Rundgang durch das barocke Weißenfels

Start
Weißenfels
Dauer
6 h
Länge
3 km
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Eckdaten zur Tour
Kommen Sie nach Weißenfels, um zu staunen. Sie werden hier auf Namen historischer Persönlichkeiten stoßen, die Sie kaum mit dieser Stadt in Verbindung gebracht hätten. Denn dieser Ort an der Saale war bisher eher durch seine Schuhfabriken bekannt. Der Rundgang konzentriert sich auf das Zentrum der Saalestadt und erfordert daher keine langen Wegstrecken. In Weißenfels liegen die Sehenswürdigkeiten nahe beieinander. Buchstäblicher Höhepunkt ist das prachtvolle Schloss Neu-Albrechtsburg. Für nur 90 Jahre residierte hier die kursächsische Nebenlinie Sachsen-Weißenfels. Sie bescherte der Stadt eine kulturelle Blüte, die heute noch die Altstadt prägt.
Ein Stadtrundgang für Kulturliebhaber und Geniesser

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Weißenfels
6 Tourstationen
3 km / 6 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Weißenfels

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Weißenfels

Wegbeschreibung

Weißenfels liegt bereits seit 1846 an einer zentralen Eisenbahnstrecke zwischen Halle (Saale) und Bebra. Sie ist die moderne Verbindung zu anderen ehemaligen Residenzstädten wieWeimar, Erfurt, Gotha und Eisenach. Der Bahnhof befindet sich unmittelbar am Nordufer der Saale, gegenüber der Altstadt. Somit führt der Weg zunächst über die nur Fußgängern vorbehaltene Pfennigbrücke. Auf der anderen Flussseite geht es weiter entlang der Straße „An der Pforte“, dann nach rechts in die Große Kalandstraße und nach links in die Alte Krumme Gasse. Dieser mittelalterliche Weg endet in der Jüdenstraße am Stadtbrunnen.

Kartenausschnitt Bahnhof Weißenfels

Der Stadtbrunnen Weißenfels

Der Weißenfelser Stadtbrunnen steht nicht etwa auf dem Marktplatz, sondern mitten in der belebten Jüdenstraße. Aber er eignet sich mit seinem bronzenen Figurentheater bestens, sich auf Weißenfels und seine Geschichte einzustimmen. Da steht das Fürstenpaar und erinnert in barocker Kleidung an die Zeit, als die Stadt herzogliche Residenz war. Eine Palme steht für eine akademische Bruderschaft, die sich die Reinheit der deutschen Sprache auf die Fahne geschrieben hatte. Die Figuren der Komponisten Schütz am Cembalo und Bach mit dem Jagdhorn erinnern stellvertretend an etwa dreißig Musiker, die in oder für Weißenfels wirkten, eine Blaue Blume symbolisiert die Romantik des Dichters Novalis und eine Näherin hält die jahrhundertealte Schustertradition am Leben. Der Brunnen aus dem Jahr 2000 mit seinen beweglichen Figuren ist ein Werk des Aachener Bildhauers Bonifatius Stirnberg (geb. 1933), der sich mit launigen Brunnen in vielen deutschen Städten einen Namen gemacht hat.

Wegbeschreibung

Folgen Sie der Jüdenstraße in östlicher Richtung. In der warmen Jahreszeit finden Sie in Straßencafés Angebote zur gemütlichen Rast. Achten Sie auf der rechten Straßenseite auf den Abzweig der Mariengasse. Sie führt zur Marienstraße mit ihren prächtigen Kavaliershäusern. Sie wurden 1725 als Adelspaläste mit reicher Barockverzierung fertiggestellt. Die Marienstraße führt Sie direkt auf den Marktplatz. Auch hier herrschen barocke Fassaden vor.

Kartenausschnitt Der Stadtbrunnen Weißenfels

Marktplatz Weißenfels

Der Marktplatz von Weißenfels wird von zwei in unmittelbarer Nachbarschaft auf der Westseite stehenden Gebäuden dominiert: dem Rathaus und der Marienkirche. Das barocke Rathaus wurde in seiner heutigen Gestalt 1722 eingeweiht. Die Rundbogenportale im Erdgeschoss stammen noch aus einem Vorgängerbau. Am Rathausturm befinden sich zwei Uhren sowie eine Mondphasenuhr. Die beiden das Stadtwappen tragenden Löwen künden von der langen Verbindung der Stadt zu den Wettinern. Die Skulpturen Minerva und Justitia auf dem Balkon sind Mahnung an die Stadtoberen, weise und gerecht zu handeln.
 
Die spätgotische, dreischiffige Marienkirche wurde im Jahre 1303 geweiht und nach mehreren Bränden mehrfach erneuert. So wurde 1718 der Turmaufbau im Barockstil ergänzt. Im Inneren befindet sich eine Statue Martin Luthers, der hier zweimal gepredigt haben soll. Vorübergehend fungierte die Stadtkirche als repräsentative Hofkirche. Aus dieser Zeit stammen die wichtigsten Ausstattungsgegenstände. Die Orgel der Stadtkirche wurde 1862/64 vom berühmten Weißenfelser Orgelbauer Friedrich Ladegast erbaut und diente ihm als Vorführinstrument.

Wegbeschreibung

Auf der südlichen Seite des Marktplatzes befinden sich Bürgerhäuser aus dem 17. Jahrhundert, hervor sticht das ehemalige Hotel „Sächsischer Hof“ mit seiner Schaufassade. Vom Markt aus bietet sich ein fantastischer Ausblick auf das Schloss Neu-Augustusburg, das majestätisch auf einem weißen Felsen über der Stadt thront. Der Weg dorthin führt vorbei am„Fürstenhaus“ aus der Herzogszeit. Das Haus mit prachtvoller barocker Fassade diente einstals Wohnsitz hoher Hofbeamter. Heute ist es ein viel gerühmtes Standesamt mit einer überwältigenden Deckengestaltung im Festsaal. Im Erdgeschoss befindet sich ein Restaurant.
 
Dann geht es steil hinauf zur Schlossanlage. Vom Aussichtspunkt im einstigen kleinenSchlossgarten lässt sich weit über die Dächer von Weißenfels schauen. Hier zeigt sich noch, dass das Schloss auf einer im Dreißigjährigen Krieg geschliffenen Burganlage errichtet wurde. Der Weg führt um das Schloss herum zum Innenhof der wuchtigen Dreiflügel-Anlage. Am Eingang erinnern Tafeln an bedeutende Künstler, die hier wirkten: die Theaterreformatorin Caroline Neuber sowie die Komponisten Bach, Händel, Krieger und Beer.

Kartenausschnitt Marktplatz Weißenfels

Schloss Neu-Augustusburg

Hier wurde Händels musikalisches Talent entdeckt: Schloss Neu-Augustusburg galt in Zeiten des Barock als kulturelle Hochburg der Region. Ende des 17. Jahrhunderts im Auftrag der Herzöge von Sachsen-Weißenfels als dreiflügelige Anlage erbaut, gingen in der prunkvollen Schlossresidenz über Jahrzehnte Künstler wie Komponisten ein und aus. So brachte Georg Händel, Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. (1649-97), eines Tages seinen Sohn mit. Der kleine Georg Friedrich beeindruckte den Herzog mit seinem Orgelspiel so sehr, dass sein Vater ihn daraufhin musikalisch ausbilden ließ. Auch Johann Sebastian Bach brachte es auf Neu-Augustusburg zu Ruhm. Als „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ komponierte er für Herzog Christian seine weltbekannten Jagd- und Schäferkantaten. Die Orgel, an der die Musikvirtuosen gewirkt haben, ist in Teilen rekonstruiert worden und kann in der frühbarocken Schlosskirche Sankt Trinitatis besichtigt werden. Für die Innenausstattung der Kirche ließ man Fresko-Maler und Stuckateure aus Italien kommen, sie gehört zu den schönsten ihrer Art in Mitteldeutschland. Einmal im Monat ist die Fürstenruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels unterhalb des Altarraums für Publikum geöffnet. Der Schlossbau selbst diente in seiner wechselvollen Geschichte bereits als Kriegslazarett, Preußenkaserne und Flüchtlingsunterkunft - heute beherbergt er das Museum Weißenfels. Neben Wissenswertem zur Stadt und der Region ist es vor allem die einzigartige Sammlung an Schuhen von der Antike bis heute, die das Museum bekannt gemacht hat.

Zeitzer Straße 4
06667
Weißenfels

01.04. - 30.09.
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
01.10. - 31.03.
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 17:00 Uhr
Schloss Neu-Augustusburg in Weißenfels/Saale, Foto: E.S.-Photographie
Schloss Neu-Augustusburg in Weißenfels/Saale, Foto: SCHAU! Multimedia
Schlosskirche Neu-Augustusburg Weißenfels/Saale, Foto: E.S.-Photographie
Schlosskirche Neu-Augustusburg Weißenfels/Saale, Foto: Transmedial
Schuhmuseum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels/Saale, Foto: E.S.-Photographie
Schuhmuseum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels/Saale, Foto: E.S.-Photographie
Fuerstengruft im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels/Saale, Foto: SCHAU! Multimedia
Fuerstengruft im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels/Saale, Foto: SCHAU! Multimedia

Wegbeschreibung

In den einstigen Prunkräumen der herzoglichen Familien wird die neue Dauerausstellung „Weißenfels – eine hochfürstliche sächsische Residenz“ gezeigt. Dort gibt es ausführliche Informationen über die damalige Hofhaltung, die Mode, die Rolle von Kunst sowie Musik. Die Gäste sind aufgefordert, mit allen Sinnen zu entdecken – ob Kleidungsstoffe, Genussmittel damaliger Zeit oder das Nacherleben der Weißenfelser Hofmusik. In der Etage darunter befindet sich das Schuhmuseum. Eine Verbindung zum Schloss ist gegeben, denn die Herzöge beschäftigten einen eigenen Hofschuhmacher.

Kartenausschnitt Schloss Neu-Augustusburg

Das Schuhmuseum im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels

Schuhe und Weißenfels – das gehört eng zusammen. Kein anderer Industriesektor erreichtehier die Bedeutung der Schuhproduktion. Sie entstand aus kleinen Schuhmacher-Manufakturen – in den Gründerjahren waren es bereits um die 100 Produktionsstätten – und entwickelte sich mit rund 5.000 Beschäftigten zu DDR-Zeiten zum größtenSchuhproduzenten in Europa. 30.000 Paar liefen hier täglich vom Band. Schuhe aus Weißenfels wurden im gesamten Ostblock getragen, unter der Marke „Salamander“ aber auch in der Bundesrepublik Deutschland. In den 1990er-Jahren kam allerdings das Aus. Ein erheblicher Teil der Schuhausstellung widmet sich daher der Entwicklung der Schuhindustrie in Weißenfels von kleinen privaten Betrieben zu einem Staatskonzern und dessen anschließendem Zerfall. Ein Teil des Museums ist völkerkundlichem Schuhwerk gewidmet. Weltweit erstreckt sich die Palette der meist exotischen Ausstellungsstücke. Die Schuhsammlung ist einmalig in Europa.

Zeitzer Straße 4
06667
Weißenfels

Telefon: 04334 2390017
01.04. - 30.09.
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
01.10. - 31.03.
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Nach dem Besuch von Neu-Augustusburg geht es wieder hinunter in die Stadt. Der Weg führt durch die Große Burgstraße vorbei am historischen Geleitshaus. Hier konnten Reisende bewaffneten Geleitschutz mieten. Das Haus war der erste nur aus Stein errichtete Profanbau in Weißenfels. Nach dem Tod des schwedischen Königs Gustav II. Adolf im November 1632 in der Schlacht bei Lützen wurde dessen Leichnam hierhergebracht und im Erkerzimmer obduziert. Eine Ausstellung mit einem Diorama – 10.000 Zinnfiguren stellen die Schlacht bei Lützen nach – ist mit dem Irish Pub „Battlefield“ verbunden. 

Vom Geleitshaus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Heinrich-Schütz-Haus, einem 1552 erbauten Renaissancegebäude. Die Dauerausstellung stellt das Leben und Wirken des Komponisten am authentischen Ort seines Schaffens vor.

Kartenausschnitt Das Schuhmuseum im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels

Das Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels

Das kompositorische Werk von Heinrich Schütz (1585 – 1672) ist heute nicht mehr so bekannt wie das des einhundert Jahre später geborenen Johann Sebastian Bach. Dennoch gilt er als erster deutscher Komponist von europäischem Rang. Obwohl sein gesamtes Leben vom Dreißigjährigen Krieg überschattet wurde, hinterließ er ein umfangreiches frühbarockes Werkmit kirchlicher und weltlicher Musik. Ihm wird die erste deutsche Oper zugeschrieben. Das Heinrich-Schütz-Haus ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des Komponisten. Er erwarb es 1651 und verbrachte darin seinen Lebensabend. Hier können die Gäste das wechselvolle Leben und die faszinierende Musik von Heinrich Schütz kennenlernen. In derKomponierstube unter dem Dach schuf der kursächsische Hofkapellmeister seine großen Spätwerke. Das Heinrich-Schütz-Haus wurde in das Blaubuch der Bundesregierung als ein kultureller Gedächtnisort von besonderer nationaler Bedeutung aufgenommen. Jährlich im Oktober findet zu Ehren des Komponisten an drei wichtigen Lebens- und Wirkungsorten (Weißenfels, Bad Köstritz, Dresden) das Heinrich-Schütz-Musikfest statt.

Nikolaistraße 13
06667
Weißenfels

Telefon:  03443 - 30 28 35
E-Mail Adresse: info@schuetzhaus-weissenfels.de
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Nach der Besichtigung wenden Sie sich zunächst nach links und gehen wenige Meter auf der Nikolaistraße zurück bis zur Marienkirchgasse. Ihr folgen Sie bis zur Klosterstraße undstoßen auf das Bortenmacher-Haus, eine weitere architektonische Sehenswürdigkeit. Nun biegen Sie nach links in die Klosterstraße ein, um zum Museum für den Dichter Novalis zu gelangen.
 

Kartenausschnitt Das Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels

Die Novalis Gedenkstätte Weißenfels

Er wurde nur 29 Jahre alt und gilt dennoch als ein Klassiker der frühromantischen Dichtung: Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis (1772 – 1801). Über ihn sagte Goethe, dass er „mit der Zeit ein Imperator hätte werden können“. Die Nacht und der Tod spielten in seinen Werken eine große Rolle. Er schuf mit der „blauen Blume“ ein berühmtes Symbol der Romantik, das für das Streben nach Erkenntnis steht. Novalis lebte von 1786 bis zu seinem frühen Tod in Weißenfels, im heutigen Novalishaus. Die Ausstellung in den Wohnräumen der Familie von Hardenberg eröffnet einen Einblick in das Leben und Schaffen des Dichters. Einen weiteren Schwerpunkt bildet sein Wirken als Naturwissenschaftler und Geologe. Außer dem barocken Wohnhaus ist der „Novalis-Pavillon“ im angrenzenden Garten erhalten geblieben. Er wird u.a. für Lesungen und Vorträge genutzt. Unweit davon befindet sich der jetzige Stadtpark, in dem der Dichter seine letzte Ruhestätte fand. Die idyllische „Dichterecke“ mit Gedenkstein und Novalisbüste erinnert an ihn.

Weißenfels Klosterstraße 24
06667
Weißenfels

Telefon: 03443 234531
E-Mail Adresse: kontakt@novalis-weissenfels.de
01.04. - 30.09.
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 12:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 12:00 Uhr
01.10. - 31.03.
Dienstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr

Tourende am Bahnhof Weißenfels

Wegbeschreibung

Von der Novalis-Gedenkstätte führt Sie die Klosterstraße nach wenigen Metern auf die Saalstraße. Dabei kommen Sie am Gebäudekomplex des Frauenklosters St. Claren vorbei, seit über 700 Jahren Zeuge wechselvoller Geschichte. Ein rühriger Verein bemüht sich, das seit 1998 leerstehende Kloster wieder mit Leben zu erfüllen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Folgen Sie der Saalstraße bis zum Kreisverkehr am Niemöllerplatz. Von der nach rechts abgehenden Dammstraße gelangen Sie zur Dammgasse und weiter zur Promenade entlang der Saale. Im Restaurant „Alte Fischerei“ können Sie mit Blick auf den Fluss rasten. An der Saale entlang kommen Sie vorbei am großen Spielplatz namens „Stadtbalkon“ und gelangen zurück zur Pfennigbrücke. Nun ist es nicht mehr weit zum Bahnhof.

Kartenausschnitt Die Novalis Gedenkstätte Weißenfels

Tourenkarte

Start/Ende

Bahnhof Weißenfels

Zum Bahnhof 2

06667 Weißenfels

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